Experte für Pflanzenkrankheiten und Pilze: Das Büro für Biologische-Ökologische Beratung
Als neues Mitglied verstärkt ab sofort das Büro für Biologische-Ökologische Beratung aus Konstanz den BioLAGO-Zusammenschluss. Mit seinem Unternehmen bietet Dr. Michael Ernst wissenschaftliche Dienstleistungen und Publikationen mit Schwerpunkten auf Phytopathologie (Pflanzenkrankheiten), Ökologie und Mikrobiologie pflanzenparasitischer und endophytischer Pilze sowie Ökologie von Schilf im Gewässerlitoral.
Zu den Dienstleistungen gehören unter anderem Beratung und Bearbeitung phytopathologischer und ökologischer Fragestellungen sowie Hilfestellung bei Prozess- und Produktoptimierung, Datenauswertung, Literaturrecherche, Lektorat und Verfassen von Texten sowie Publikationen. Desweiteren steht Dr. Michael Ernst auch im Bereich von Bildungsangeboten wie beispielsweise Informationsbroschüren, Mitarbeiterschulungen zur Seite und bietet Unterstützung bei Lehrveranstaltungen (Weitere Informationen: Siehe Link oben rechts).
„Als junger Unternehmer erhoffe ich mir über BioLAGO eine Erhöhung der Bekanntheit meines Büros und neue Kontakte. Neben potentiellen Aufträgen von außerhalb bin ich überzeugt, dass einige meiner Leistungsangebote auch für BioLAGO-Mitglieder interessant sein können“, so Dr. Michael Ernst zur neuen Partnerschaft mit dem bodenseeweiten Netzwerk für Lebenswissenschaften. Auf BioLAGO aufmerksam wurde der ehemalige Mitarbeiter der Universität Konstanz durch persönliche Kontakte. „Lange vor Beginn meiner Selbstständigkeit habe ich die BioLAGO-Webseiten als Informationsquelle auf der Suche nach potentiellen Arbeitgebern genutzt“, erinnert sich der Biologe, der mehrere Jahre im Sonderforschungsbereich 454 "Bodenseelitoral" der Deutschen Forschungsgemeinschaft tätig war.
Besonders interessante Partner sind für das Büro für Biologische-Ökologische Beratung unter anderem Unternehmen mit Entwicklung und Herstellung von Produkten zur biologischen Schädlingsbekämpfung und Pflanzenstärkungsmitteln sowie Büros mit limnologischen und ökologischen Schwerpunkten. „Zu einigen dieser Unternehmen hatte ich in der Vergangenheit bereits persönliche Kontakte. Aber ich freue mich natürlich auch über weitere Kontakte aus anderen Themengebieten“, berichtet Dr. Ernst.