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Pressemitteilung - 31.10.2024
Für ihren Ansatz zur Behandlung von Krebs mit einer Antikörpertherapie wurde Prof. Dr. Juliane Walz mit dem SWISS BRIDGE Award 2024 ausgezeichnet. Den Preis teilt sie sich mit Dr. Tobias Weiß vom Universitätsspital Zürich, der ebenfalls die Auszeichnung erhielt. Das Preisgeld von je 250.000 Franken unterstützt die Durchführung von zwei klinischen Studien, die neue, vielversprechende Ansätze zur Behandlung von Krebs mit Immuntherapien untersuchen.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schweizer-forschungspreis-geht-nach-tuebingen
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Pressemitteilung - 05.11.2024
In der Medizin der Zukunft könnten personalisierte Computermodelle, sogenannte virtuelle menschliche Zwillinge, bei der Planung individueller Therapien helfen. Schon heute lassen sich menschliche Organe auf Chips und in Petrischalen abbilden: Forschende arbeiten an computergestützten Methoden und In-vitro-Technologien, die Tierversuche reduzieren oder sogar ersetzen sollen. Das neue 3R-Zentrum treibt die Arbeit an solchen Ersatzmethoden voran.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ersatzmethoden-fuer-tierversuche-land-foerdert-forschung-am-kit
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Pressemitteilung - 05.11.2024
Das baden-württembergische 3R-Netzwerk wächst weiter. Im Januar 2025 starten drei neue Zentren in Karlsruhe, Furtwangen und Ulm. Ihr Hauptziel: Ersatzmethoden für Tierversuche zu entwickeln. Das 3R-Netzwerk verankert den Tierschutz nachhaltig in der baden-württembergischen Forschungslandschaft; Ersatzmethoden für Tierversuche werden durch vielfältige Forschungs- und Weiterbildungsaktivitäten noch bekannter.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/alternativen-zum-tierversuch-neue-3r-zentren-ausgewaehlt
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Gesundheitsindustrie in Baden-Württemberg
Die Medizintechnik ist unentbehrlich für die Gesundheit und trägt erheblich zur Verbesserung der Lebensqualität bei. Dazu zählen Einmalprodukte wie Verbandsmaterialien und weiteres Klinikzubehör sowie IT-bezogene Telemedizin, Home-Care- und eHealth-Systeme bis hin zu hochtechnologischen und innovativen Robotik-, Imaging-, Diagnostik- und Lebenserhaltungssystemen. 843 Unternehmen forschen, entwickeln und/oder produzieren in Baden-Württemberg.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/standort/medtech
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Pressemitteilung - 31.10.2024
Forschende der Hochschule Reutlingen haben einen Durchbruch in der Entwicklung von kultiviertem Fleisch erzielt. In ihrer aktuellen Veröffentlichung präsentieren sie ein neuartiges Verfahren zur Züchtung von kultiviertem Fett, das essenziell für den Geschmack, die Textur und das Mundgefühl von Fleischprodukten ist. Diese Technologie ist ein Fortschritt für die biotechnologische Herstellung von kultiviertem Fleisch.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fortschritt-bei-kultiviertem-fleisch
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Pressemitteilung - 07.11.2024
Ein Team der Herzchirurgie am Universitätsklinikum Heidelberg hat erstmalig in Deutschland eine neuartige Stütze für die Hauptschlagader, die Aorta, implantiert. Das aus Kunststoff gefertigte Netz verhindert bei bestimmten erblich bedingten Bindegewebserkrankungen wie dem Marfan-Syndrom die gefährliche Erweiterung und das Reißen der Aorta. Der Eingriff bietet eine Alternative zu der herkömmlichen Operationsmethode.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wenn-die-aorta-zu-reissen-droht-stuetzen-statt-ersetzen
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Pressemitteilung - 01.11.2024
Die Forschung von Professor Dr. med. Michael Platten hat ein Ziel: Er will die Heilung einer der tödlichsten Formen von Hirntumoren vorantreiben, der sogenannten Gliome. Mit seiner Forschung hat er gezeigt, dass das Immunsystem der Betroffenen mit Hilfe neuartiger Impfstoffe gegen die Krebsform mobilisiert werden kann. Die körpereigene Abwehr ist dann in der Lage, sehr präzise gegen veränderte Proteine vorzugehen, die das Tumorwachstum antreiben.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hoffnung-fuer-hirntumorpatienten-durch-neue-impfstoffe
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Pressemitteilung - 06.11.2024
Das interdisziplinäre Nachwuchsforscherzentrum für Fertilitätsprotektion des Universitätsklinikums Ulm wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit zusätzlichen 800.000 Euro unterstützt. Die Fördermittel werden für wissenschaftliche Projekte zum Schwerpunktthema Fertilitätsprotektion, von der vor allem junge, an Krebs erkrankte Menschen betroffen sind, eingesetzt und sollen mithilfe neuer Technologien die Forschung vorantreiben.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/reproduktive-gesundheitsforschung-foerdern
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