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Förderung Förderprogramm, Förderung durch: BMBF, Einreichungsfrist: 05.07.2024https://www.bio-pro.de/datenbanken/foerderungen/foerderung-von-projekten-zum-thema-translationale-forschung-fuer-neue-kombinationstherapien-gegen-krebserkrankungen -
Pressemitteilung - 31.05.2024 Toolkit macht Proteindesign schneller und leichter zugänglich
Forscher am Max Planck Institut für Biologie Tübingen, der Universität Tübingen und des Universitätsklinikums Tübingen haben ein internetbasiertes Toolkit entwickelt, um Proteindesign schneller und einfacher zu machen. Hierzu braucht man als Nutzer keine große Rechnerkapazität oder extensive Erfahrung im Bereich des Proteindesigns.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/toolkit-macht-proteindesign-schneller-und-leichter-zugaenglich -
Pressemitteilung - 31.05.2024 Universität Heidelberg mit sechs Anträgen für Sonderforschungsbereiche erfolgreich
Mit sechs Anträgen für die Förderung großer, international sichtbarer Forschungsverbünde ist die Universität Heidelberg in der aktuellen Bewilligungsrunde der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erfolgreich. Die sechs Forschungsverbünde, von denen drei mit der Fortsetzung ihrer Arbeit die Förderhöchstdauer von zwölf Jahren erreichen werden, erhalten über einen Zeitraum von vier Jahren Fördermittel in Höhe von insgesamt rund 87 Millionen Euro.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaet-heidelberg-mit-sechs-antraegen-fuer-sonderforschungsbereiche-erfolgreich -
Pressemitteilung - 29.05.2024 Übergewicht in der Jugend kann das Risiko für Multiple Sklerose erhöhen
Multiple Sklerose (MS) ist eine entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems. Die Ursachen der Krankheit sind noch weitgehend unbekannt. NAKO Forschende unter Federführung des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) haben nun untersucht, welche Besonderheiten in Kindheit und Jugend das Erkrankungsrisiko beeinflussen könnten.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/uebergewicht-der-jugend-kann-das-risiko-fuer-multiple-sklerose-erhoehen -
Veranstaltung - Wissenschaft trifft Wirtschaft 2024
Konstanz, Informationsveranstaltunghttps://www.gesundheitsindustrie-bw.de/veranstaltung/wissenschaft-trifft-wirtschaft-2024 -
Fachbeitrag - 29.05.2024 https://startup-innovation.bio-pro.de/infothek/translationsdatenbank/m2axi-usability-lab-abteilung-fuer-biomedizinische-informatik-medizinische-fakultaet-mannheim-der-universitaet-heidelbergM²AXI Usability Lab, Abteilung für Biomedizinische Informatik, Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg
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Pressemitteilung - 29.05.2024 Deutsches Zentrum für Kinder- und Jugendgesundheit startet als neues Deutsches Zentrum der Gesundheitsforschung in die Aufbauphase - Ulmer Expertise zu Stoffwechsel und Adipositas gefragt
Deutsches Zentrum für Kinder- und Jugendgesundheit (DZKJ) wird ab 1. Juni 2024 neuer Partner der Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung (DZG). Das bundesweit organisierte und vernetzte Forschungszentrum wird während der zweijährigen Aufbauphase mit 30 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Die DZKJ-Geschäftsstelle wird an der Universitätsmedizin Göttingen eingerichtet.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutsches-zentrum-fuer-kinder-und-jugendgesundheit-startet-als-neues-deutsches-zentrum-der-gesundheitsforschung-die-aufbauphase -
Pressemitteilung - 29.05.2024 Der Blutdruck bestimmt den Erfolg einer künstlichen Befruchtung
Seit Jahrzehnten wird erhöhter Blutdruck mit lebensverkürzenden Krankheiten wie chronische Nierenerkrankung, koronare Herzkrankheit und Schlaganfall in Verbindung gebracht. In einer großen Studie von Wissenschaftlern des größten Zentrums für In-Vitro-Fertilisation in China und der Universitätsmedizin Mannheim (UMM) wurde erstmals gezeigt, dass der Blutdruck auch den Erfolg der künstlichen Befruchtung beeinflusst.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/der-blutdruck-bestimmt-den-erfolg-einer-kuenstlichen-befruchtung -
Pressemitteilung - 28.05.2024 Neue Therapieform mit gespiegelter RNA gegen hochaggressive Hirntumore wirksam
Glioblastome sind besonders aggressive Hirntumore, die schnell auch in das gesunde Hirngewebe hineinwuchern. Wissenschaftler der Universitätsmedizin Mannheim (UMM), des DKFZ-Hector Krebsinstitutes an der UMM und des Universitätsklinikums Bonn (UKB) erforschen daher eine neue Therapie mit einer neuartigen Medikamentenklasse von gespiegelten RNA-Polymeren, die die Regeneration des Glioblastoms blockieren soll.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-therapieform-mit-gespiegelter-rna-gegen-hochaggressive-hirntumore-wirksam -
Pressemitteilung - 28.05.2024 Neues Graduiertenkolleg erforscht erklärbare KI in der Medizin - DFG fördert KEMAI mit sechs Millionen
Künstliche Intelligenz kommt in der Medizin immer häufiger zum Einsatz. Doch wie kann man sichergehen, dass Diagnosen wirklich genau sind und von Ärztinnen und Ärzten auch nachvollzogen werden können? Und wer ist verantwortlich, wenn falsch behandelt wird? Diesen Fragen widmet sich das neue, interdisziplinäre Graduiertenkolleg „Knowledge Infusion and Extraction for Explainable Medical AI“ (KEMAI) der Universität Ulm.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-graduiertenkolleg-erforscht-erklaerbare-ki-der-medizin-dfg-foerdert-kemai-mit-sechs-millionen -
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Fachbeitrag - 27.05.2024 https://startup-innovation.bio-pro.de/infothek/translationsdatenbank/zentrum-fuer-psychiatrie-suedwuerttemberg-klinik-fuer-psychiatrie-und-psychotherapie-i-der-universitaet-ulmZentrum für Psychiatrie Südwürttemberg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie I der Universität Ulm
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Fachbeitrag - 24.05.2024 https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/translationsatlas/cubex-41CUBEX 41
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Fachbeitrag - 24.05.2024 https://startup-innovation.bio-pro.de/infothek/translationsdatenbank/cubex-41CUBEX 41
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Fachbeitrag - 24.05.2024 https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/translationsatlas/cubex-oneCUBEX ONE
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Fachbeitrag - 24.05.2024 https://startup-innovation.bio-pro.de/infothek/translationsdatenbank/cubex-oneCUBEX ONE
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Pressemitteilung - 24.05.2024 Graduiertenkolleg zur Krebs-Chirurgie: Deutsche Forschungsgemeinschaft bewilligt zweite Förderperiode
Bessere Sensoriken für kürzere Operationszeiten und erhöhte Patientensicherheit: Das Graduiertenkolleg „Intraoperative multisensorische Gewebedifferenzierung in der Onkologie“, an dem die Universität Stuttgart und die Universität Tübingen beteiligt sind, forscht seit 2019 im Bereich Medizintechnik. Mithilfe neuer Sensorik-Methoden wollen die Forschenden helfen, chirurgische Eingriffe bei Krebspatient*innen wirksamer und sicherer zu gestalten.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/graduiertenkolleg-zur-krebs-chirurgie-deutsche-forschungsgemeinschaft-bewilligt-zweite-foerderperiode -
Pressemitteilung - 23.05.2024 „Sie heilen Wunden, lassen Knochen wachsen und lindern Entzündungen“ - MWK fördert Zelltherapie-Forschung zu Mesenchymalen Stromazellen mit 600 000 Euro
Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) Baden-Württemberg unterstützt Forschende der Ulmer Universitätsmedizin mit einer Anschubfinanzierung in Höhe von 600 000 Euro. Das Ziel ist der Aufbau eines EU-Konsortiums für den breiten therapeutischen Einsatz Mesenchymaler Stromazellen. Mit dieser Förderung sollen neue EU-Verbundvorhaben zur personalisierten Medizin auf den Weg gebracht werden.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/sie-heilen-wunden-lassen-knochen-wachsen-und-lindern-entzuendungen-mwk-foerdert-zelltherapie-forschung-zu-mesenchymalen-stromaze -
Fachbeitrag - 23.05.2024 https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/translationsatlas/nanodiag-bwnanodiag BW
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Fachbeitrag - 23.05.2024 https://startup-innovation.bio-pro.de/infothek/translationsdatenbank/nanodiag-bwnanodiag BW
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Pressemitteilung - 23.05.2024 Vorhersage von Krebsrisiken auf der Basis nationaler Gesundheitsdaten
Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und vom European Bioinformatics Institute, UK nutzen die dänischen Gesundheitsregister, um die individuellen Risiken für 20 verschiedene Krebsarten mit hoher Treffsicherheit vorherzusagen. Das Vorhersagemodell lässt sich auch auf andere Gesundheitssysteme übertragen.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vorhersage-von-krebsrisiken-auf-der-basis-nationaler-gesundheitsdaten -
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