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Wasser 3.0: #detect|remove|reuse - 31.10.2023
Wir alle verschmutzen unser Wasser mit den Dingen unseres Alltags. Dabei sammeln sich Mikroplastik und Mikroschadstoffe in teils erheblichen Ausmaßen an und sind nur schwer wieder zu entfernen. Mit zunehmend verheerenden Folgen für Umwelt und Gesundheit. Das gemeinnützige Start-up Wasser 3.0 aus Karlsruhe hat ein Verfahren entwickelt, um diese Verschmutzungen maßgeschneidert aufzuspüren, zu entfernen und anschließend wiederverwerten zu können.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mikroplastik-aus-wasser-nachhaltig-entfernen-und-wiederverwerten
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Hochauflösende Mikroskopietechnologie durchbricht Beugungslimit - 26.10.2023
Lange Zeit war es mit Lichtmikroskopen nicht möglich, Objekte voneinander zu unterscheiden, die näher als 200 Nanometer beieinander liegen. Neuartige Geräte der Firma abberior Instruments GmbH, die eine von Nobelpreisträger Prof. Dr. Stefan Hell und seinen Teams in Heidelberg und Göttingen entwickelte Technologie nutzen, durchbrechen diese Auflösungsgrenze und ermöglichen detailreiche Einsichten in lebende Zellen im unteren Nanometerbereich.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/vom-mikro-zum-nanoskop
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Pressemitteilung - 26.10.2023
Nach einem Schlaganfall oder einem Schädel-Hirn-Trauma wieder mobil werden: Auf der neuen Station der RKU – Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm werden Patientinnen und Patienten zusätzlich mit modernen Robotik-gestützten Therapiekonzepten behandelt und mobilisiert. Die neurologische Frührehabilitation der Phase B hilft dabei, verlorene Funktionen wiederzuerlangen und bereit zu werden für weitere Rehabilitationsphasen.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mit-robotik-frueh-mobil-werden-der-phase-b
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Pressemitteilung - 20.10.2023
Ein Forscherteam der Ecole Polytechnique Federal de Lausanne unter der Leitung von Dr. Vivek Thacker, jetzt Gruppenleiter am Zentrum für Infektiologie des Universitätsklinikums Heidelberg hat untersucht, warum sich Tuberkulosebakterien zu langen Strängen aneinanderlagern und wie dies ihre Infektionsfähigkeit beeinflusst. Ihre Erkenntnisse könnten zu neuen Therapien führen und wurden nun in der Zeitschrift Cell veröffentlicht.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/warum-tuberkulosebakterien-lange-ketten-bilden
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Seiten-Adresse: https://www.biooekonomie-bw.de/suche