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  • Übersicht

    Perspektiven der Bioökonomie

    Das zukunftsfähige Wirtschaftssystem Bioökonomie basiert auf zwei Säulen: der Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen im Gegensatz zu fossilen Rohstoffen und auf biobasierten Innovationen. Die Bioökonomie soll somit nicht nur fossile Rohstoffe ersetzen, sie will auch völlig neue Produkte und Prozesse entwickeln. Baden-Württemberg hat die Kompetenzen und den politischen Willen, um die Entwicklung der Bioökonomie voranzutreiben.

    https://www.biooekonomie-bw.de/bw/definition/perspektiven-der-biooekonomie
  • Übersicht

    Prozesse und Technologien in der Bioökonomie

    Das Land Baden-Württemberg zeichnet sich durch starke Wirtschaftskompetenzen im Bereich Anlagen- und Maschinenbau sowie durch exzellente Forschungseinrichtungen in den Bereichen Biologie, Biotechnologie, Bioverfahrenstechnik und Chemie aus. Im Sinne einer nachhaltigen Wirtschaft bilden diese eine hervorragende Grundlage, um Technologieentwicklung und Innovation voranzutreiben für die Bioökonomie von morgen.

    https://www.biooekonomie-bw.de/bw/definition/prozesse-und-technologien-in-der-biooekonomie
  • Pressemitteilung - 31.07.2018

    Bio-Upgrade: Filter aus Gärresten sorgt für hochwertiges Biogas

    Forschungsschwerpunkt Bioökonomie: Universitäten Hohenheim und Lissabon stellen überlegenen Kohlendioxid-Filter aus Gärresten von Biogasanlagen her. Biogas in Erdgasqualität: Bislang ist dieses Ziel noch nicht erreicht. Denn Biogas enthält vergleichsweise viel Kohlendioxid, das seinen Brennwert verschlechtert. Forscher der Universitäten Hohenheim in Stuttgart und Lissabon können nun einen biologischen Filter herstellen, der dem Biogas…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/bio-upgrade-filter-aus-gaerresten-sorgt-fuer-hochwertiges-biogas
  • Fachbeitrag - 30.11.2017 Obst- und Gemüseabfälle, die in einem am Fraunhofer IGB entwickelten Hochlastvergärungsverfahren zu Biogas umgesetzt wurden.

    Biomasse aus Algen und vom Großmarkt – zukunftsträchtiger Ersatz für fossile Rohstoffe

    Die Förderung erneuerbarer Energien ist ein wichtiges Ziel der EU. Biomasse wie Algen und organische Abfälle sind besonders vielversprechend, da sie nicht in Konkurrenz mit der Nahrungsmittelgewinnung stehen. Wissenschaftler am Fraunhofer IGB Stuttgart vergären Biomasse aus Algen und Großmarktabfällen, um in einem Kaskaden-Verfahren Wertstoffe sowie das Biogas Methan zu gewinnen. Ziel ist, Stoffkreisläufe zu schließen und eine ideale Effizienz…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/biomasse-aus-algen-und-vom-grossmarkt-zukunftstraechtiger-ersatz-fuer-fossile-rohstoffe
  • Fachbeitrag - 27.11.2017 Stämme der Marinen Kieselalge Phaeodactylum tricornutum sowie der Frischwasseralge Chlorella vulgaris gelten als wichtige Forschungsobjekte zur Gewinnung vielfältiger Inhaltsstoffe in einem Kaskadenverfahren.

    Mikroalgen – ressourcenschonender Rohstoff für den Lebensmittel- und Futtermittelsektor

    Kohle, Erdöl und Erdgas sind unsere Energieträger und Basis für die Lebensmittel-, Pharma- und chemische Industrie. Doch der Vorrat an fossilen Rohstoffen geht kontinuierlich zur Neige. Das Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB in Stuttgart widmet sich daher den Mikroalgen. Mit verschiedenen Verfahren, basierend auf den neuesten Technologien, konnte in ersten Pilotprojekten eine Vielzahl an chemischen Wertstoffen…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mikroalgen-ressourcenschonender-rohstoff-fuer-den-lebensmittel-und-futtermittelsektor
  • Pressemitteilung - 08.06.2017 Grünes Mikroalgen-Pulver auf weißem Hintergrund

    Essen aus Mikroalgen: Forscher errechnen Umwelt-Auswirkungen der Produktion

    Mikroalgen – hochwertiges pflanzliches Protein aus einer Quelle, die Ressourcen schont und weniger Treibhausgase ausstößt. So die Hoffnung, die vor einigen Jahren einen regelrechten Mikroalgen-Boom auslöste. Ob sie gerechtfertigt ist, prüfen derzeit Wissenschaftler der Universität Hohenheim. Sie vergleichen die Biomassebilanz der Mikroalgen-Produktion mit der von tierischem und anderem pflanzlichen Eiweiß. Mittels Computersimulation spielen sie…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/essen-aus-mikroalgen-forscher-errechnen-umwelt-auswirkungen-der-produktion
  • Fachbeitrag - 01.09.2016 Eine Frau hält ein kleines rundes, weißes Textilstück in der Hand.

    Biotech-Fasern nach Maß für verbesserte Wundauflagen

    Wissenschaftler haben einen biotechnologischen Prozess etabliert, in dem Bakterien Alginat produzieren. Weil die Qualität reproduzierbar hoch ist, können daraus faserbasierte Medizinprodukte wie zum Beispiel Wundauflagen gefertigt werden.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/biotech-fasern-nach-mass
  • Fachbeitrag - 16.08.2016 Verschiedene Wildreben und ihre Früchte.

    Von Wildreben lernen

    Weinreben werden häufiger gespritzt als jede andere Kulturpflanze. Prof. Dr. Peter Nick vom Botanischen Institut des KIT verfolgt ein ehrgeiziges Ziel: weg vom Gift, hin zu einem nachhaltigen Weinbau, der sich auf die natürliche Widerstandsfähigkeit der Pflanzen zurückbesinnt. Die Europäische Wildrebe, die Stammmutter der Kulturrebe, dient ihm als Grundlage: Die Pflanze setzt sich gegen viele Schädlinge erfolgreich zur Wehr.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/von-wildreben-lernen
  • Fachbeitrag - 07.07.2016 lilly-firstdrophigh.jpg

    Rezension: Die Biotechnologie-Industrie

    Die deutsche Biotechnologie-Industrie wird in diesen Wochen 20 Jahre alt und hat seit Kurzem eine Chronistin. Julia Schüler, langjährige ehemalige Autorin des deutschen Ernst & Young Biotechnologie-Reports, hat viele Zahlen und Fakten zusammengetragen und in ein Buch mit dem Titel „Die Biotechnologie-Industrie“ gepackt. Tatsächlich sucht sie nach Gründen für den Erfolg, der die USA zur Biotech-Supermacht in den letzten 40 Jahren gemacht hat.…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/rezension-die-biotechnologie-industrie
  • Pressemitteilung - 02.11.2015 Logo des Forschungsprogramms Bioökonomie Baden-Württemberg

    Bioökonomie: Landesweites Forschungsprogramm für die Wirtschaft der Zukunft

    Seit einem Jahr gehen Wissenschaftler im Rahmen des Forschungsprogramms Bioökonomie Baden-Württemberg gemeinsam der Frage nach neuen biobasierten Produkten, Nahrungsmitteln und Energieträgern nach. Sie verbessern die Verfahren und erforschen die Auswirkungen der Biomasse-Produktion. Vergangenen Donnerstag trafen sie sich an der Universität Hohenheim zu einer ersten Zwischenbilanz.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/biooekonomie-landesweites-forschungsprogramm-fuer-die-wirtschaft-der-zukunft
  • Energiewende - 28.09.2015 Ein giftgrünes Gebäude, das zum großen Teil mit Bioreaktoren verkleidet ist, die durch die enthaltenen Algen grün schimmern.

    Biogas aus einzelligen Grünalgen

    Mikroalgen verheißen saubere, CO2-neutrale Energie und gelten als zukunftsträchtige Ressource: Schon heute lassen sich Biogas, Biodiesel, Bioethanol und Biokerosin aus ihnen gewinnen. Bislang gelten die Methoden allerdings als energieaufwendig und kostenintensiv. Dr. Nikolaos Boukis vom KIT arbeitet an einem ausgefeilten, thermochemischen Verfahren mit einer vielversprechenden Energiebilanz.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/biogas-aus-einzelligen-gruenalgen
  • Fachbeitrag - 14.09.2015 alge.jpg

    Nachhaltig produzierte Chemikalien durch den Einsatz von Mikroalgen

    Viele Chemikalien die täglich in Schmiermitteln oder Waschpulver zum Einsatz kommen, werden aus fossilem Rohöl gewonnen. Da dieser Rohstoff aber begrenzt ist und die Reserven langsam aber sicher zur Neige gehen, ist es wichtig, geeignete Ersatzstoffe zu finden. Nur so können dringend gebrauchte Arbeitsmaterialien auch weiterhin zur Verfügung stehen. Sandra Heß von der Universität Konstanz arbeitet deshalb an einem interdisziplinären…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nachhaltig-produzierte-chemikalien-durch-den-einsatz-von-mikroalgen
  • Förderung

    Nachwachsende Rohstoffe

    Förderprogramm, Förderung durch: BMEL
    https://www.biooekonomie-bw.de/datenbank/foerderung/nachwachsende-rohstoffe
  • Fachbeitrag - 13.04.2015 Zu sehen sind radial aufgebaute, runde bis ovale Partikel in einer Schwarz-Weiß-Aufnahme.

    Ioanna Hariskos: Biogene Kalkbildung als Muster für die Industrie

    Die Mikroalge Emiliania huxleyi ist einer der wichtigsten Kalkproduzenten der Weltmeere. Sie bildet mikroskopisch kleine Kalkplättchen. Dieser biogene Calcit unterscheidet sich von fossilem Kalk vor allem durch seine filigrane dreidimensionale Struktur. Ioanna Hariskos und weitere Wissenschaftler am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) produzieren die biogenen hochkomplexen Kalkpartikel und untersuchen ihre Biomineralisation. Wegen ihrer…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ioanna-hariskos-biogene-kalkbildung-als-muster-fuer-die-industrie
  • Fachbeitrag - 13.04.2015 23088_de.jpg

    Das baden-württembergische Bioökonomie-Graduiertenprogramm BBW ForWerts

    Als Bestandteil des baden-württembergischen Forschungsprogramms Bioökonomie ist das neue interdisziplinäre Graduiertenprogramm „BBW ForWerts: Erforschung innovativer Wertschöpfungsketten“ gestartet. Das international ausgerichtete Ausbildungsprogramm für Doktoranden wird von der Universität Heidelberg koordiniert. Zehn Institutionen aus Baden-Württemberg sind beteiligt. Die Forschungsprojekte umfassen drei Bereiche: Biogas, Mikroalgen und…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/das-baden-wuerttembergische-biooekonomie-graduiertenprogramm-bbw-forwerts
  • Fachbeitrag - 22.09.2014 Prof. Heike Frühwirth hält einen Erlenmeyer-Kolben in die Höhe, der mit algenbedingter grüner Flüssigkeit gefüllt ist.

    Heike Frühwirth bringt Ingenieurskunst in den Algenhype

    Bei Heike Frühwirth zerplatzen euphorische Potenzialabschätzungen wie Gasblasen im Algenreaktor. Denn die Österreicherin kennt die Fallstricke der Theorie aus praktischer Anschauung. Seit 2012 ist die Ingenieurin an der Hochschule Biberach im Studiengang Industrielle Biotechnologie für Verfahrenstechnik zuständig. Ihr Spezialgebiet sind Algen. An kaum einem anderen biogenen Rohstoff entzünden sich so viele Phantasien. Kaum eine andere Biomasse…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/heike-fruehwirth-bringt-ingenieurskunst-in-den-algenhype
  • Fachbeitrag - 25.08.2014 zu sehen ist eine mikroskopische Aufnahme der Kieselalge

    Synthetische Kunststoffe aus Algenöl

    Dank ihrer wertvollen Inhaltsstoffe und einfachen Zucht sind Algen vielversprechende Kandidaten für eine nachhaltige Rohstoffgewinnung. Das zeigt auch die Arbeit des Konstanzer Chemikers Prof. Dr. Stefan Mecking, der gemeinsam mit dem Pflanzenphysiologen Prof. Dr. Peter Kroth ein neues Verfahren zur Umwandlung von Algenöl zu höherwertigen chemischen Bausteinen entwickelt hat. Diese können unter anderem für die Erzeugung von Kunststoffen…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/synthetische-kunststoffe-aus-algenoel
  • Fachbeitrag - 10.06.2013 Zu sehen sind einzelne Bakterien, mit dem Mikroskop aufgenommen und rot fluoreszierend

    Trickreich abgesichert durch Gift und Gegengift

    Sie sind die älteste bekannte Lebensform, denn es gibt sie seit etwa drei Milliarden Jahren auf unserem Planeten: Cyanobakterien. Sie sind demnach recht ursprüngliche Organismen und wahrscheinlich ziemlich primitiv – oder etwa nicht? Die Freiburger Wissenschaftler Stefan Kopfmann und Prof. Dr. Wolfgang Hess vom Institut für Biologie III haben herausgefunden, dass die im Volksmund auch als Blaualgen bezeichneten Bakterien einen äußerst geschickten…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/trickreich-abgesichert-durch-gift-und-gegengift
  • Fachbeitrag - 31.05.2013 Drei Kolben, die unterschiedlich stark gefärbte Purpurbakterien enthalten.

    Forschung in Biberach - Leuchtet die Zukunft der Bioökonomie purpurn?

    Das Bakterium Rhodospirillum rubrum zieht schon seit Langem das Interesse von Biotechnologen auf sich. Denn es eignet sich unter anderem zur Herstellung großer Mengen von Farbstoffen. Nun untersuchen der Mikrobiologe Hartmut Grammel von der Hochschule Biberach und Wissenschaftler vom Magdeburger Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme ob man das Bakterium auch zur Fixierung von Kohlenstoffdioxid nutzen kann. Das Fernziel die…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/forschung-in-biberach-leuchtet-die-zukunft-der-biooekonomie-purpurn
  • Pressemitteilung - 10.04.2013 19482_de.jpg

    Gemeinschaftsstand zeigt Potenzial einer biobasierten Wirtschaft

    Greifbare Produkte und Verfahren zum Thema biobasierte Wirtschaft zeigt die BIOPRO Baden-Württemberg vom 8. bis 12. April 2013 mit Partnern im „Schaufenster biobasierte Wirtschaft - Bioökonomie“. Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann und die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer besichtigten den Stand am Montagnachmittag.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/gemeinschaftsstand-zeigt-potenzial-einer-biobasierten-wirtschaft
  • Pressemitteilung - 28.03.2013 19364_de.jpg

    Gemeinschaftsstand zeigt Potenzial der Bioökonomie auf der HANNOVER MESSE

    Greifbare Produkte und Verfahren zum Thema biobasierte Wirtschaft zeigt die BIOPRO Baden-Württemberg mit Partnern vom 8. bis 12. April 2013 im „Schaufenster biobasierte Wirtschaft – Bioökonomie“ auf der HANNOVER MESSE in Halle 6, Stand J18. Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Wissenschaftsministerin Theresia Bauer haben ihren Besuch für den 8. April angekündigt.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/gemeinschaftsstand-zeigt-potenzial-der-biooekonomie-auf-der-hannover-messe
  • Fachbeitrag - 18.03.2013 19358_de.jpg

    Aufschluss über das Leben im ewigen Eis

    Auch im arktischen und antarktischen Eis ist Leben zu finden. Die Biodiversität in diesen Gegenden untersucht die Konstanzer Biologin Anique Stecher von der Probensammlung auf einem Forschungsschiff bis zur Datenauswertung mit einer speziell entwickelten Software. Die Forscherin leistet damit einen wichtigen Beitrag zu einem tieferen Verständnis der untersuchten Ökosysteme ist gleichzeitig aber auch kälteadaptierten Enzymen auf der Spur die…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/aufschluss-ueber-das-leben-im-ewigen-eis
  • Fachbeitrag - 25.02.2013 Mikroskopische Algenaufnahme.

    Mikroalgen können mehr als Sprit

    Seit Jahrzehnten schon spielen Mikroalgen eine wichtige Rolle als Futtermittel oder Nahrungsergänzungsmittel. Und sie können komplexe chemische Verbindungen herstellen. Diese sogenannte stoffliche Nutzung von Mikroalgen ist bereits ein wichtiger Wirtschaftszweig. Trotzdem redet fast jeder nur von Energieträgern, wenn es um Algenbiotechnologie geht.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mikroalgen-koennen-mehr-als-sprit
  • Fachbeitrag - 14.01.2013 19051_de.jpg

    Neuartiger Bioreaktor und Schwämme zum Lichtverdünnen

    Kosmetik- Lebensmittel- und chemische Industrie nutzen schon heute Produkte aus dem Stoffwechsel der Mikroalgen. In Zukunft könnten die grünen Einzeller auch im großen Stil als regenerative Energiequelle in Photobioreaktoren auf Brachflächen gezüchtet werden. Der Diplom-Ingenieur Mark Fresewinkel vom Karlsruher Institut für Technologie KIT entwickelt in einem Kooperationsprojekt einen Photobioreaktor in dem gleich eine Biogasanlage integriert…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neuartiger-bioreaktor-und-schwaemme-zum-lichtverduennen
  • Pressemitteilung - 04.12.2012 Logo Uni Konstanz

    Grund für Abnahme der Algenbiomasse im Bodensee entschlüsselt

    In den letzten Jahren hat sich gezeigt dass Ökosysteme oft nicht graduell auf Umweltveränderungen reagieren sondern sprunghaft in so genannten Regimewechseln. Wissenschaftler des Limnologischen Instituts der Universität Konstanz konnten nun in Kooperation mit dem Institut für Seenforschung in Langenargen erstmals nachweisen dass solch ein sprunghafter Regimewechsel auch durch eine Nährstoffänderung hervorgerufen werden kann.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/grund-fuer-abnahme-der-algenbiomasse-im-bodensee-entschluesselt

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