Mehr Gemüse, weniger Milch
Freiburger Forschende haben untersucht, wie sich eine Ernährungsumstellung auf den ökologischen Fußbadruck der Deutschen auswirken würde
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/mehr-gemuese-weniger-milchFreiburger Forschende haben untersucht, wie sich eine Ernährungsumstellung auf den ökologischen Fußbadruck der Deutschen auswirken würde
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/mehr-gemuese-weniger-milchAm Fraunhofer ISI sowie an der TH Bingen haben zwei Wissenschaftler den mittels einer Testanlage entwickelten BHYO-Prozess verfahrenstechnisch begutachtet und auf Möglichkeiten zur energietechnischen Systemintegration geprüft. Mit dem Verfahren lassen sich aus einer Tonne Biomasse bis zu 100 Kilogramm Wasserstoff herstellen – aus Abfällen aus der Landschaftspflege, dem Inhalt brauner Tonnen oder sogar aus kommunalem Klärschlamm.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-gewinnt-man-wasserstoff-aus-klaerschlammKlima- und Ressourcenschutz sind zwei der großen Herausforderungen unserer Zeit. Wie können wir der Atmosphäre CO2 entziehen und dabei aktiv zum Klimaschutz beitragen? Wie können wir unseren Materialverbrauch verringern, mehr Stoffe wiederverwerten und zugleich alternative Rohstoffe erschließen?
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/bioniccellfactory-wie-mit-automatisierungstechnik-algen-zu-klimarettern-werdenNachwachsende Rohstoffe als Alternativen zu fossilen Ressourcen gibt es einige. Damit aus diesen Produkte unseres Alltags werden können, müssen Pflanzenöle & Co. nicht nur gewonnen, sondern chemisch weiterverarbeitet werden. Forschende der Uni Konstanz haben Mikroalgenzellen so in winzige Raffinerien umfunktioniert, dass diese nicht nur Rohstoffe herstellen, sondern diese auch gleich aufwerten und damit nachhaltige Chemikalien liefern…
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mikroalgen-nachhaltige-chemikalienproduktion-der-minifabrikPflanzenkohle aus pflanzlichen Reststoffen wie Holzhackschnitzeln, Nussschalen oder Mist stellt die NovoCarbo GmbH her. Je nach Ausgangsmaterial und Verarbeitung entstehen Pflanzenkohlen mit unterschiedlichen Eigenschaften, die als Bodenverbesserer, Stalleinstreu oder in Biogasanlagen eingesetzt werden. Ob sie sich auch als Trägerstoff für Impfmittel im Linsenanbau eignet, wird im Projekt „Rhizo-Linse“ untersucht.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/novocarbo-verarbeitet-pflanzenabfaelle-zu-pflanzenkohleBasis für die Papierherstellung ist fast ausschließlich Holzzellstoff, ob als Frischfaser oder Deinking-Material. Eine andere - noch wenig bekannte Pflanze - könnte nun zu einem neuen, nachhaltigen Faserstoff-Lieferanten für die Papierherstellung werden: die mehrjährige Energiepflanze »Durchwachsene Silphie«. Fraunhofer UMSICHT erstellte für OutNature eine Ökobilanzstudie zu Papier aus Silphie-Fasern.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-umweltfreundlich-ist-papier-aus-silphie-fasernMinister Peter Hauk MdL: „Innovation entsteht in Baden-Württemberg – wie aus Stroh Verpackungen, Teller und Grundstoffe für die chemische Industrie werden.“ In Lenningen wird eine ‚Steam-Explosion-Forschungsanlage‘ und weiterer Pilotanlagen zur Naturstoffverarbeitung eingeweiht. Der neue Standort für das Technikum Laubholz steht fest.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/innovation-entsteht-baden-wuerttemberg-wie-aus-stroh-verpackungen-teller-und-grundstoffe-fuer-die-chemische-industrie-werdenGemeinsame Forschungsprojekte, Industriekooperationen, Patentanmeldungen – das landesweite Forschungsprogramm Bioökonomie wird noch lange nachwirken. Eine biobasierte Wirtschaft gilt als die Chance für die Zukunft: In Zeiten steigenden Nahrungs- und Energiebedarfs und immer knapper werdender fossiler Rohstoffe setzt die Bioökonomie auf Nahrungsmittel, Rohstoffe und Energie aus Reststoffen, Pflanzen und Mikroorganismen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/mit-biooekonomie-die-zukunft-landesweites-forschungsprogramm-zieht-positive-bilanzEin Schlüssel zur Digitalisierung der Bioökonomie sind Sensornetzwerke. Diese sind gerade dabei, sich zu einem wichtigen Analyse- und Steuerungsinstrument energieeffizienter und nachhaltiger Stoffkreisläufe zu entwickeln. Dieter Hertweck, Professor für Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Reutlingen, zeigt auf, was in der digitalen Landwirtschaft und Abfallverwertung heute schon möglich ist und was machbar wird.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/sensoren-im-dienste-der-biooekonomieBislang werden Grünabfälle und Klärschlamm meist kompostiert oder verbrannt. Sinnvoller wäre es, daraus den wertvollen Energieträger Wasserstoff zu gewinnen. Dieses Ziel verfolgt ein Forscherteam am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/gruener-wasserstoff-aus-pflanzenrestenDen Küken schmeckt’s: Die ersten 50 kg Proteinextrakt – gewonnen aus Grünland-Schnitt – konnten Forschende der Universität Hohenheim in Stuttgart verfüttern. Doch in den Pflanzen von Wiesen und Weiden steckt noch mehr als eine neue Eiweißquelle für Schweine und Geflügel: Auch in der menschlichen Ernährung könnten sie eine Alternative zu Soja darstellen. Außerdem sind sie Ausgangsmaterial für biobasierte Kunststoffe und Papier, Energie und Dünger.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/proteine-aus-gruenland-schnitt-erste-fuetterungsversuche-verlaufen-erfolgreichHeute gab es bei Familie Müller Joghurt zum Frühstück. Jetzt stehen 4 Becher auf dem Tisch, die früher einfach in den Restmüll gewandert sind. Heutzutage wird aber der Müll sauber und sortenrein getrennt. Der Deckel wandert in den gelben Sack, die Pappumhüllung des Plastikbechers wird entfernt und dem Papierrecycling zugeführt, der jetzt nackte Becher darf auch in den gelben Sack.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/von-der-biomasse-zu-hightech-und-zurueck-mit-gaengigen-herstellungsverfahren-aus-papier-verpackungs-und-batterieproduktion-zur-bDie Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) wird sich auf der Hannover Messe DIGITAL erstmals mit ihrem virtuellen Messestand präsentieren. Die Messe, die vom 12.-16. April stattfindet, steht unter dem Leitthema „Industrial Transformation“. Um industrielle Transformation geht es auch in der Ausstellung der FNR.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/schaufenster-bioenergie-und-biooekonomieDer Landwirtschaft kommt für die Erreichung der europäischen Klimaziele eine Schlüsselrolle zu. Zentral hierfür sind Maßnahmen, die unter dem Begriff Carbon Farming zusammengefasst werden und oft zur freiwilligen Kompensation von Emissionen herangezogen werden. Auch zwei baden-württembergische Unternehmen – CarboCert und Carbonfuture – sind in diesem Bereich aktiv und stellen sich Fragen zu Herausforderungen und Potenzialen des Carbon Farmings.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/dossier/carbon-farming-klimaschutz-auf-dem-feldNebenprodukte aus der Fasergewinnung für die Papierherstellung sollen für die Herstellung von Biokunststoffen dienen – Biokunststoff made in Baden-Württemberg.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/regionale-erzeugung-von-biokunststoffen-aus-nachwachsenden-rohstoffenWie kann das Leben in einer nachhaltigen Bioökonomie aussehen? Wie werden unsere Gebrauchsgegenstände, Nahrungsmittel und Baustoffe in Zukunft produziert? Diese Fragen beantwortete die BIOPRO Baden-Württemberg auf der diesjährigen Landesgartenschau in Überlingen und lud Mitte Juli für zwölf Tage zur Ausstellung „Schaufenster in die Zukunft – Leben in einer nachhaltigen Bioökonomie“ ein.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-landesgartenschau-blickt-die-zukunftEuropäisches Verbundprojekt unter Leitung der Universität Hohenheim zeigt: Kombination von Bioethanol-Produktion mit Kohlenstoff-Speicherung kann CO2 effektiv reduzieren.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/riesengras-miscanthus-bioethanol-quelle-mit-negativer-co2-bilanzEine Fachtagung hat sich mit der ökologischen Entsorgung und dem Recycling von Kunststoffrasenplätzen beschäftigt. Die Verwertung ausgedienter Plätze ist ein wichtiges Thema für den Umweltschutz.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/oekologischer-umgang-mit-kunstrasenplaetzenAusgerechnet das Treibhausgas Methan könnte den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zu einem besonders sauberen Transportmittel machen. Wie dies in der Praxis aussehen kann, erforscht PD Dr. Lemmer von der Landesanstalt für Agrartechnik und Bioenergie an der Universität Hohenheim gemeinsam mit regionalen Busunternehmen und einer Biogasanlage.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/klimaschonende-busse-mit-biomethan