Pressemitteilung - 25.04.2019 Risikobewertung für Biomaterialien leicht gemacht Die Steinbeis 2i GmbH ist federführend am EU-Projekt PANBioRA beteiligt. Gemeinsam mit 17 Partnern soll eine Methode zur standardisierten Bewertung von Biomaterialien entwickelt werden.https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/risikobewertung-fuer-biomaterialien-leicht-gemacht
Pressemitteilung - 08.03.2023 Fakultät Life Sciences: Neuausrichtung auf Zukunftsthemen Enge Verzahnung von Nachhaltigkeit und Gesundheit – in diesen wichtigen Bereichen geht die zukunftsweisende Lehre und Forschung am Reutlinger Campus weiter voran. Die bisherige Fakultät Angewandte Chemie der Hochschule Reutlingen orientiert sich inhaltlich neu und benennt sich zum Sommersemester 2023 in Fakultät Life Sciences um.https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/fakultaet-life-sciences-neuausrichtung-auf-zukunftsthemen
Pressemitteilung - 30.04.2014 Eröffnung des Projekthauses NanoBioMater Biokompatible Funktionsmaterialien für die Medizintechnik Diagnostik und Umweltanalytik stehen im Fokus des neuen Projekthauses NanoBioMater das an der Universität Stuttgart am 25. April 2014 feierlich eröffnet wurde. Forscher aus Naturwissenschaften Materialwissenschaften und Ingenieurwissenschaften werden darin künftig gemeinsam neuartige Biohybridmaterialien entwickeln. Drei Viertel der Fördermittel 750.000 Euro kommen von der…https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/eroeffnung-des-projekthauses-nanobiomater
Fachbeitrag - 07.09.2008 Empa–Biomaterials: Maßgeschneiderte Materialien im Visier Seit Ende Juli 2008 ist das Labor Biomaterialien der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Empa in St. Gallen Mitglied der Bioregion BioLAGO. Wir befragten Dr. Manfred Zinn wie sich die Suche nach Materialeigenschaften gestaltet.https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/empa-biomaterials-massgeschneiderte-materialien-im-visier
Biokunststoffe - 03.05.2018 LIGNOSIT – Dem Lignin einen Wert geben Die Umweltbilanz erdölbasierter Plastikprodukte sieht nicht gut aus. Für die Kunststoffherstellung findet ein Umdenken in Richtung nachwachsender Rohstoffe statt. Zeit für eine Renaissance des Holzes. Prof. Dr. Marie-Pierre Laborie forscht mit ihrem Team an der Professur für Forstliche Biomaterialien der Universität Freiburg am Nutzungspotenzial von Lignin, dem Klebstoff im Holz. https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/lignosit-dem-lignin-einen-wert-geben
Pressemitteilung - 28.08.2020 Bayreuther Forscher entwickeln neue Biomaterialien aus Spinnenseide Neue, an der Universität Bayreuth entwickelte Biomaterialien beseitigen Infektionsrisiken und fördern Heilungsprozesse: Die nanostrukturierten Materialien basieren auf Spinnenseide. Sie verhindern die Ansiedlung von Bakterien und Pilzen, aber unterstützen gleichzeitig proaktiv die Regeneration von menschlichem Gewebe. Daher eignen sie sich hervorragend für Implantate, Wundverbände, Prothesen, Kontaktlinsen und andere Hilfsmittel des Alltags.https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/infektionen-verhindern-heilungsprozesse-foerdern-bayreuther-forscher-entwickeln-neue-biomaterialien-aus-spinnenseide
Fachbeitrag - 05.04.2009 JOTEC – Spezialist für künstliche Blutgefäße Das Hechinger Medizintechnikunternehmen JOTEC GmbH hat vielerlei Lösungen für die Therapie von Gefäßerkrankungen in Form von künstlichen Blutgefäßen und Stentgrafts parat und gehört mit seinen Produkten international zu den führenden Herstellern. Das Unternehmen setzt dabei nicht nur auf den klassischen Gefäßersatz aus hochwertigen Kunststoffen sondern für die Zukunft auch auf im Körper resorbierbare und zellbeschichtete Gefäße aus Biomaterialien…https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/jotec-spezialist-fuer-kuenstliche-blutgefaesse
Pressemitteilung - 21.03.2012 Freiburger Juniorprofessor erhält Heinz Maier-Leibnitz-Preis 2012 Dr. Pieter Samyn, Juniorprofessor an der Fakultät für Forst- und Umweltwissenschaften der Universität Freiburg, ist einer von sechs Preisträgerinnen und Preisträgern, die mit dem Heinz Maier-Leibnitz-Preis 2012 ausgezeichnet wurden. Der Materialwissenschaftler erhält den Preis für seine Forschung zur nachhaltigen Nutzung von Biomaterialien aus der Forstwirtschaft als nanoskalierte Bausteine für funktionale biobasierte Kompositmaterialien.https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/freiburger-juniorprofessor-erhaelt-heinz-maier-leibnitz-preis-2012
Pressemitteilung - 22.06.2012 Partnerschaft von TECNARO und BRASKEM trägt Früchte Die in Ilsfeld-Auenstein sitzende TECNARO GmbH, Spezialist für nachhaltige thermoplastische Werkstoffe, schloss bereits im Jahr 2011 einen Vertrag mit BRASKEM, dem brasilianischen Weltmarktführer für biobasierte Polyolefine für die neue Green PE Produktlinie. Jetzt verwendet TECNARO das aus zuckerrohrbasiertem Ethanol hergestellte Green PE von BRASKEM erfolgreich in einer speziellen Produktreihe des Werkstoffs ARBOBLEND®, einem…https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/partnerschaft-von-tecnaro-und-braskem-traegt-fruechte
Pressemitteilung - 21.08.2020 Von der Biopaste zum Bioplastik Eine zähflüssige Biopaste, die sich gut verarbeiten lässt, schnell verfestigt und dafür eignet, selbst komplexe Strukturen im 3-D-Druck-Verfahren herzustellen: Ein Forschungsteam um Prof. Dr. Marie-Pierre Laborie von der Professur für Forstliche Biomaterialien der Universität Freiburg hat einen biologisch abbaubaren Kunststoff entwickelt, der auf Holz basiert und perspektivisch Anwendungsmöglichkeiten beispielsweise im Leichtbau eröffnet.https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/von-der-biopaste-zum-bioplastik
Fachbeitrag - 30.11.2009 well ausstellungssystem GmbH - Förderer nachhaltiger Materialien Die well ausstellungssystem GmbH aus Hannover vertreibt nachhaltige Holzwerkstoffe für Messe- und Möbelbau, Interieur- und Produktdesign und setzt mit ihrem Holzblech kraftplex® auf Innovationen im Hightech-Bereich. wellboard, der Holzwerkstoff in Wellen, hat schon in Theatern, Schaufenstern und Museen Einzug gehalten.https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/well-ausstellungssystem-gmbh-foerderer-nachhaltiger-materialien
Fachbeitrag - 12.01.2015 Bionische Chemie: Funktionelle Einheiten in der Zelle maßschneidern Dr. Stefan Schiller vom Zentrum für Biosystemanalyse (ZBSA) der Universität Freiburg kombiniert chemisch-biologische mit synthetisch-biologischen Methoden, um Bakterienzellen mit neuen Organellen zu bestücken und hat dabei vielfältige biotechnologische Anwendungen im Blick. Vom BMBF erhielt er 2014 den alle zwei Jahre vergebenen Forschungspreis im Rahmen der Initiative „Nächste Generation biotechnologischer Verfahren - Biotechnologie 2020+“ und…https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/bionische-chemie-funktionelle-einheiten-in-der-zelle-massschneidern
Fachbeitrag - 13.02.2012 Biotechnologie in Biberacher Hochschule wächst weiter Die Erfolgsgeschichte der Pharmazeutischen Biotechnologie an der Hochschule Biberach wird fortgeschrieben. Beim Neujahresempfang der gleichnamigen Fakultät präsentierte der Dekan positive Zahlen und Nachrichten. Einen anregenden Festvortrag hielt Hans-Peter Meyer von der schweizerischen Lonza zur Industriellen Biotechnologie, der zur meinungsfreudigen Standortbestimmung geriet und den neuen Biberacher Studiengang in einen größeren Rahmen stellte.https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/biotechnologie-in-biberacher-hochschule-waechst-weiter
Fachbeitrag - 31.07.2010 Tanja Weil: Lösungen mit Bio-Hybridmaterialien Eine Reise um den halben Erdball war nötig damit Tanja Weil am 1. Mai ihre neue Stelle in Ulm antreten konnte. Die 36-jährige Chemikerin war zuvor als Associate Professor an der renommierten Nationaluniversität von Singapur beschäftigt. Die neue Abteilungsleiterin am Ulmer Institut für Organische Chemie III Makromolekulare Chemie und Organische Materialien versucht mit Bio-Hybridmaterialien Brücken zwischen ihrer Disziplin zu Biologie Medizin…https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/tanja-weil-loesungen-mit-bio-hybridmaterialien
Pressemitteilung - 30.01.2012 Kalk von seiner stabilen Seite Chemiker der Universität Konstanz haben das alternative Modell der Kristallisation von Kalk untermauert: Kalziumkarbonate sind vor der Phasenumwandlung thermodynamisch stabil. Die Natur nutzt dieses ausgeklügelte, strukturierte Biomineral vielseitig - von der Muschelschale über die Stacheln des Seeigels bis hin zu optischen Linsen. Die neuen Strukturinformationen erlauben neue Ansatzpunkte für die Nutzbarmachung von Kalziumkarbonat in der…https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/kalk-von-seiner-stabilen-seite
Pressemitteilung - 12.01.2022 Aus Insektenpanzer mach nachhaltiges Baumaterial Chitin ist der Hauptbestandteil von Insektenpanzern und sorgt dafür, dass diese stabil und zugleich biegsam sind. Das Forschungsprojekt Chitinfluid, gefördert von der Carl Zeiss-Stiftung, beschäftigt sich mit der Nutzung von Chitin im Bauwesen und will Chitin sowie seine Derivate zu nachhaltigen Werkstoffen verarbeiten.https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/aus-insektenpanzer-mach-nachhaltiges-baumaterial
Dossier - 14.06.2010 Ingenieure des Lebens Synthetische Biologie konzipiert und realisiert biologische Systeme mit definierten Eigenschaften nach ingenieurwissenschaftlichen Prinzipien. Sie verspricht Lösungen für große Zukunftsprobleme wie nachhaltige Energieversorgung und die Beseitigung von Umweltschäden. Sie erzeugt aber auch Ängste dass der Mensch sich als Schöpfer aufspielt und seine Grenzen mit unabsehbaren Konsequenzen für die Zukunft überschreitet.https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/dossier/ingenieure-des-lebens
Pressemitteilung - 08.05.2012 Ökologisch unbedenkliches Faserprodukt ist Zielsetzung Die Oberfläche eines Holzstücks steckt voller biochemischer "Anschlussbuchsen". Empa-Forscher sehen darin eine Chance, aus Holz genau das zu machen, was man gerade braucht: klebefreundliche Oberflächen, Antipilzbeschichtungen – oder gar selbstklebende Holzspäne, aus denen hundertprozentig ökologische Faserplatten gepresst werden könnten, ganz ohne chemische Zusätze.https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/kologisch-unbedenkliches-faserprodukt-ist-zielsetzung
Pressemitteilung - 04.01.2021 Pilze als Schallabsorber Pilze sind gesund, schmecken und eignen sich für viel mehr als nur den Verzehr. Das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT forscht gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP an pilzbasierten Materialien, die künftig verwendet werden sollen, um umweltfreundliche Schallabsorber herzustellen.https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/pilze-als-schallabsorber
Pressemitteilung - 23.02.2023 Bio-Kunstrasen: nachhaltig, umweltfreundlich, spieltauglich Mit einem biobasierten, biologisch abbaubaren Kunststoffrasensystem will die Stadt Ellwangen den Austrag von Mikroplastik in die Umwelt reduzieren und eine nachhaltige, zukunftsfähige Alternative für neue Sportplätze mit Kunststoffrasen schaffen. Die Entwicklung des Systems übernehmen der Biopolymerhersteller TECNARO und das Institut für Kunststofftechnik der Universität Stuttgart.https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/bio-kunstrasen-nachhaltig-umweltfreundlich-spieltauglich
Pressemitteilung - 25.09.2012 Biokunststoffe werden vielfältiger Nach positiver Zwischenbilanz hat das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) die Förderung des Forschungsverbunds „Biopolymere“ verlängert. Damit können die drei wissenschaftlichen Institute und die 17 Industriepartner ihre Arbeiten zur Entwicklung neuer Biokunststoffe und Biowerkstoffe bis Mai 2014 fortsetzen und Verfahrensprozesse zur Herstellung von biobasierten Materialien entwerfen. Insgesamt fördert…https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/biokunststoffe-werden-vielfaeltiger
Fachbeitrag - 16.12.2011 Rückblick: Kick-off-Meeting der „tbdc“ findet große Resonanz Die „textile bio-based materials design challenge (tbdc)“ ist am 13. Dezember 2011 erfolgreich gestartet. Mehr als 90 Forscher, Designer, Produzenten und Anwender mit Bezug zur Faser- und Textilindustrie kamen zum Kick-off-Meeting nach Stuttgart. Ziel der einjährigen Challenge ist, nachhaltige Textilprodukte zu entwickeln sowie biobasierte Materialien an neue Einsatzgebiete anzupassen.https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/rueckblick-kick-off-meeting-der-tbdc-findet-grosse-resonanz
Bioökonomie am Rhein - 20.07.2022 Wo heute schon Bioökonomie in unserem Alltag steckt – Ausstellung „Schaufenster in die Zukunft“ auf der Landesgartenschau Ein Fahrradakkugehäuse aus Pflanzenfasern, Bekleidung gefärbt mit Naturfarben, die aus Lebensmittelabfällen hergestellt wurden oder auch nachhaltige Baumaterialien aus Rohrkolben: Die Bioökonomie bietet vielversprechende Ansätze und auch schon konkrete Lösungen, um unseren Alltag klimaschonender und nachhaltiger zu gestalten. Auch in diesem Jahr zeigt die BIOPRO Baden-Württemberg auf der diesjährigen Landesgartenschau in Neuenburg am Rhein mit…https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/wo-heute-schon-biooekonomie-unserem-alltag-steckt-ausstellung-schaufenster-die-zukunft-auf-der-landesgartenschau
Bioökonomie am Bodensee - 19.07.2021 Die Landesgartenschau blickt in die Zukunft Wie kann das Leben in einer nachhaltigen Bioökonomie aussehen? Wie werden unsere Gebrauchsgegenstände, Nahrungsmittel und Baustoffe in Zukunft produziert? Diese Fragen beantwortete die BIOPRO Baden-Württemberg auf der diesjährigen Landesgartenschau in Überlingen und lud Mitte Juli für zwölf Tage zur Ausstellung „Schaufenster in die Zukunft – Leben in einer nachhaltigen Bioökonomie“ ein.https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-landesgartenschau-blickt-die-zukunft
Fachbeitrag - 10.01.2019 Bilanzierung und Handlungsempfehlungen: Der vierte Gentechnologiebericht der BBAW Im neuen Gentechnologiebericht zieht die Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften nicht nur Bilanz der gentechnologischen Entwicklungen in Deutschland während der letzten Jahrzehnte, sondern diskutiert auch die mit diesen Technologien in Zukunft verbundenen gesellschaftlichen, rechtlichen und ethischen Herausforderungen, z.B. beim Crispr/Cas9-Genome-Editing.https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/bilanzierung-und-handlungsempfehlungen-der-vierte-gentechnologiebericht-der-berlin-brandenburgischen-akademie-der-wissenschaften