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  • Pressemitteilung - 22.02.2017

    Regionale Forschungsallianz: 900.000 Euro Startkapital für Projekt zur Sicherung stabiler Erträge im Pflanzenanbau

    Der Klimawandel setzt Züchter weltweit unter Zeitdruck: Über Jahrzehnte wurden Kulturpflanzen auf maximalen Ertrag getrimmt. Die Elite-Linien sind jedoch weniger anpassungsfähig gegenüber wechselnden Umweltbedingungen und haben an genetischer Vielfalt eingebüßt. Ernteerträge trotz zunehmender extremer Wettereignisse in Zukunft stabil zu halten, ist das Ziel einer neuen fach- und institutionenübergreifenden Forschungsallianz unter der Federführung…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/regionale-forschungsallianz-900000-euro-startkapital-fuer-projekt-zur-sicherung-stabiler-ertraege-im-pflanzenanbau
  • Fachbeitrag - 06.06.2016 Arabidopsis_Samen.jpg

    Natürliche Gentechnik

    Die neuen Methoden der Pflanzenzucht, allen voran das CRISPR/Cas-Verfahren, sorgen für Schlagzeilen: Erstmals in der Geschichte der Landwirtschaft lässt sich das Erbgut von Pflanzen schnell und vor allen Dingen präzise verändern. Die neuen Möglichkeiten stellen Behörden allerdings vor ungeahnte Probleme: Handelt es sich bei solchen Pflanzen um genetisch veränderte Organismen oder nicht?

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/natuerliche-gentechnik
  • Fachbeitrag - 15.06.2015 Frau Prof. Timmerman steht vor einem Maisfeld.

    Marja Timmermans: Humboldt-Professorin mit Faible für kleine RNAs

    Die Molekularbiologin Marja Timmermans fand heraus, wie pflanzliche Zellen miteinander durch mobile Ribonukleinsäuremoleküle, sogenannte small RNAs, kommunizieren können - ein grundsätzliches Prinzip, das auch von tierischen und menschlichen Zellen praktiziert wird. Eine Alexander von Humboldt-Professur machte es möglich, die Professorin vom amerikanischen Cold Spring Harbor Laboratory ans Tübinger Zentrum für Molekularbiologie der Pflanzen zu…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/marja-timmermans-humboldt-professorin-mit-faible-fuer-kleine-rnas
  • Fachbeitrag - 04.08.2014 Dieses Bild zeigt einen Blütenstängel einer Arabidopsis-Pflanze auf einer menschlichen Hand.

    Weltspitze Pflanzenforschung in Tübingen

    Im Bereich der Pflanzenforschung liegen die deutschen Max-Planck-Institute weltweit an der Spitze. Detlef Weigel Direktor am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen trägt zu diesem Erfolg einiges bei. Am Modellorganismus Arabidopsis thaliana erforscht er die molekularen Grundlagen pflanzlicher Anpassungsfähigkeit an Umweltbedingungen und pflanzlicher Immunität. Mit zahlreichen Publikationen in angesehenen Fachzeitschriften ist er…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/weltspitze-pflanzenforschung-in-tuebingen
  • Fachbeitrag - 17.12.2012 18955_de.jpg

    Stefan Schiller – Komplexe Molekülsysteme verstehen und nachbauen

    Dr. Stefan Schiller vom Institut für Makromolekulare Chemie der Universität Freiburg hat sich schon in seinem Studium für die Vielfalt der molekularen Möglichkeiten in der Natur interessiert. Heute ist er Spezialist für bionische Chemie und synthetische Nanobiotechnologie. Er baut zum Beispiel komplexe Proteinmaschinen für die Signalweiterleitung Protein-Netzwerke für die Medizin oder Arznei-Fähren für die gezielte Applikation von Medikamenten.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/stefan-schiller-komplexe-molekuelsysteme-verstehen-und-nachbauen
  • Fachbeitrag - 17.09.2012 18056_de.jpg

    Entwicklung des Nervensystems vom Ursprung her aufrollen

    Unscheinbare Ringelwürmer kommen in der Entwicklungsbiologie groß raus. Ihre Larven haben ein rudimentäres Nervensystem mit einfachsten Schaltkreisen. Seine Erforschung liefert ein Bild von den Anfängen der Evolution vom Ursprung der neuronalen Entwicklung. Als Nebeneffekt liefern die Ergebnisse Impulse für praktische Anwendungen.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/entwicklung-des-nervensystems-vom-ursprung-her-aufrollen
  • Pressemitteilung - 09.02.2012 logo uni konstanz

    Konstanzer Evolutionsbiologe erhält Hector Wissenschaftspreis 2012

    Am 3. Februar 2012 wurde Prof. Axel Meyer, Ph.D., mit dem Hector Wissenschaftspreis ausgezeichnet, der mit einem Preisgeld in Höhe von 150.000 Euro dotiert ist. Die Preisverleihung im Hotel Europäischer Hof in Heidelberg wurde außerdem vom Rektor der Universität Konstanz, Prof. Dr. Ulrich Rüdiger, genutzt, um Dr. h.c. Hans-Werner Hector die Ehrensenatorwürde der Universität Konstanz zu verleihen.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/konstanzer-evolutionsbiologe-erhaelt-hector-wissenschaftspreis-2012
  • Fachbeitrag - 05.09.2011 15284_de.jpg

    1001 Genom-Projekt – auf dem Weg zum kompletten Erbgut-Katalog von Arabidopsis

    Menschen können neue Technologien entwickeln und Tiere in andere Regionen abwandern, Pflanzen aber sind an ihren Standort gebunden. Dennoch haben sie Möglichkeiten gefunden, ihr Überleben zu sichern. So auch die Ackerschmalwand, die auf der gesamten Nordhalbkugel zu finden ist. Dank ihres flexiblen Erbguts kann sich die Pflanze an unterschiedlichste Umweltbedingungen anpassen. Forscher von Max-Planck-Institut und der Universität Hohenheim…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/1001-genom-projekt-auf-dem-weg-zum-kompletten-erbgut-katalog-von-arabidopsis
  • Pressemitteilung - 22.11.2010 12985_de.jpg

    Erstmals künstliche Nacktschnecken erzeugt

    Tübinger Biologen formen die Körpergestalt von Schnecken um. Nur durch die kurzzeitige Einwirkung von Platin-Ionen haben Forscher die Entwicklung von Gehäuseschnecken so umprogrammiert, dass ihnen statt des Hauses ein innerer „Schulp“ wächst. Die so künstlich zu Nacktschnecken gewordenen Tiere überleben ganz normal. Wie die Forscher in der Zeitschrift „Evolution & Development“ berichten, sind vermutlich Änderungen der Genaktivität die Ursache…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/erstmals-kuenstliche-nacktschnecken-erzeugt
  • Pressemitteilung - 07.06.2010 11525_de.jpg

    Das Dilemma der Pflanzen bei der Abwehr von Feinden

    Tübinger Wissenschaftler entschlüsseln eine evolutionsbiologische Zwickmühle: Pflanzen, die widerstandsfähiger gegen Krankheiten sind, wachsen langsamer und sind in der Abwesenheit von Feinden weniger konkurrenzfähig als ihre anfälligeren Artgenossen.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/das-dilemma-der-pflanzen-bei-der-abwehr-von-feinden
  • Pressemitteilung - 04.09.2009 Portraitfoto des Preisträgers Dirk Linke

    Motivationsschub für Bakterienforscher

    Den diesjährigen Förderpreis der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie DGHM gewinnt Dirk Linke und seine Kollegen am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen. Der mit 2.500 Euro dotierte Preis wird am 20. September 2009 im Rahmen der 61. Jahrestagung der DGHM in Göttingen verliehen.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/motivationsschub-fuer-bakterienforscher
  • Pressemitteilung - 11.03.2009

    Auszeichnung für Freiburger Wissenschaftler

    Für seine Arbeiten zur Regulation pluripotenter Stammzellen in den Wachstumszentren der Pflanzen erhält Professor Dr. Thomas Laux vom Institut für Biologie III der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg den Cornelia-Harte-Preis.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/auszeichnung-fuer-freiburger-wissenschaftler
  • Fachbeitrag - 11.03.2009 Auf dem Bild ist Professor Dr. Gerd Jürgens zu sehen.

    Gerd Jürgens – von der Modellfliege zur Modellpflanze

    Es gibt Wissenschaftler die haben ein besonderes Gespür für neue aufregende Forschungsthemen. Zu dieser Kategorie gehört auch der Tübinger Entwicklungsbiologe Professor Dr. Gerd Jürgens. Sein mutiger Schritt von der hochdekorierten Fruchtfliege zu einer unscheinbaren Grünpflanze wurde vor kurzem mit der Berufung zum Max-Planck-Direktor belohnt.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gerd-juergens-von-der-modellfliege-zur-modellpflanze
  • Pressemitteilung - 02.03.2009 08122_de.jpg

    Zu viele Basen verderben das Gen

    Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen haben bei der Ackerschmalwand Arabidopsis thaliana einen Gendefekt gefunden der auch für schwere neurodegenerative Krankheiten des Menschen verantwortlich ist.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/zu-viele-basen-verderben-das-gen
  • Fachbeitrag - 24.08.2008

    Die zwei Pole einer Pflanze

    Forscher der Universität Freiburg haben gezeigt dass ein Pflanzenembryo schon im Zweizellstadium seine Längsachse festlegt. Diese wird entscheidend durch die Verteilung des Pflanzenhormons Auxin beeinflusst.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-zwei-pole-einer-pflanze
  • Fachbeitrag - 01.06.2008 Arabidopsis thaliana im Blumentopf

    Pflanzen als Bodensanierer

    Max-Planck-Wissenschaftler und Forscher der Universität Heidelberg haben ein Gen entdeckt das bestimmten Pflanzen erlaubt auf schwermetallbelasteten Böden zu wachsen und Schwermetalle aufzunehmen. Das Gen codiert für ein Transportprotein.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/pflanzen-als-bodensanierer
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