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  • Fachbeitrag - 30.11.2015 Zu sehen ist Modell des aktiven Zentrums von MccA.

    Bakterielles MccA reduziert Sulfite effizienter als andere Enzyme

    Dr. Bianca Hermann ist auf Multihäm-Enzyme spezialisiert und untersucht deren Aufbau und Reaktionsmechanismus an der Universität Freiburg. Die Forscherin fand anhand der Kristallstruktur heraus, warum ein bestimmter bakterieller Enzymkomplex schwefelhaltige Substanzen wie Sulfite bis zu hundertmal schneller reduzieren kann als andere. Industrielle Entschwefelungsprozesse könnten so eventuell mithilfe der Mikroorganismen vereinfacht oder…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/bakterielles-mcca-reduziert-sulfite-effizienter-als-andere-enzyme
  • Fachbeitrag - 04.08.2014 Dieses Bild zeigt einen Blütenstängel einer Arabidopsis-Pflanze auf einer menschlichen Hand.

    Weltspitze Pflanzenforschung in Tübingen

    Im Bereich der Pflanzenforschung liegen die deutschen Max-Planck-Institute weltweit an der Spitze. Detlef Weigel Direktor am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen trägt zu diesem Erfolg einiges bei. Am Modellorganismus Arabidopsis thaliana erforscht er die molekularen Grundlagen pflanzlicher Anpassungsfähigkeit an Umweltbedingungen und pflanzlicher Immunität. Mit zahlreichen Publikationen in angesehenen Fachzeitschriften ist er…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/weltspitze-pflanzenforschung-in-tuebingen
  • Dossier - 01.10.2012 Mit Hilfe der Systembiologie werden Methoden entwickelt, die zelluläre Prozesse aufklären.

    Systembiologie: das Komplexe begreifbar machen

    Die Systembiologie hat das Ziel ein integriertes Bild aller regulatorischen Prozesse über alle Ebenen vom Genom über das Proteom zu den Organellen bis hin zum Verhalten und zur Biomechanik des Gesamtorganismus zu bekommen. Wesentliche Methoden stammen aus der Systemtheorie und ihren Teilgebieten.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/dossier/systembiologie-das-komplexe-begreifbar-machen
  • Fachbeitrag - 17.09.2012 18056_de.jpg

    Entwicklung des Nervensystems vom Ursprung her aufrollen

    Unscheinbare Ringelwürmer kommen in der Entwicklungsbiologie groß raus. Ihre Larven haben ein rudimentäres Nervensystem mit einfachsten Schaltkreisen. Seine Erforschung liefert ein Bild von den Anfängen der Evolution vom Ursprung der neuronalen Entwicklung. Als Nebeneffekt liefern die Ergebnisse Impulse für praktische Anwendungen.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/entwicklung-des-nervensystems-vom-ursprung-her-aufrollen
  • Fachbeitrag - 23.07.2012 Zu sehen ist eine in Reihe stehende Gruppe von fünf Leuten.

    Stressmoleküle nachweisen im lebenden Fisch

    Glühwürmchen tun es um zu verführen die Zebrafische im Labor von Dr. Thomas Dickmeis leuchten eher wenn sie gestresst sind. Der Biologe vom Karlsruher Institut für Technologie KIT und zwei seiner Doktoranden haben eine Linie hergestellt die als Hochdurchsatz-Testsystem für Moleküle aus der Gruppe der sogenannten Glucocorticoide eingesetzt werden kann. Pharmafirmen könnten damit im lebenden Modell-Wirbeltier in Zukunft neuartige Medikamente…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/stressmolekuele-nachweisen-im-lebenden-fisch
  • Fachbeitrag - 23.07.2012 Zu sehen ist eine graue Aufnahme einer Zelle

    The heat is on – unbekannte Biochemie für den Extremfall

    Dr. Ivan Berg von der Universität Freiburg und sein Team interessieren sich für die Biochemie die in Lebewesen an heißen Vulkanquellen oder im Toten Meer stattfindet. Ein Beispiel hierfür sind zwei von den Freiburgern entdeckte Stoffwechselwege in Organismen aus der Gruppe der sogenannten Crenarchaeota. Diese assimilieren Kohlendioxid aus der Umgebung. Die Organismen tun dies ohne sich durch Zerfallsprodukte zu vergiften die bei hohen…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/the-heat-is-on-unbekannte-biochemie-fuer-den-extremfall
  • Fachbeitrag - 14.11.2011 15693_de.jpg

    DFG-Forschergruppe ergründet „Mikroben-Impfung“

    Einzellern wie Archaeen und Bakterien traut man dieses Raffinement eher nicht zu. Und dennoch verfügen viele dieser Kleinstlebewesen über einen ausgeklügelten Viren-Abwehrmechanismus namens CRISPR/Cas, gegen den Schutzmechanismen wie Restriktion und Modifikation so plump wirken wie eine Selbstschussanlage im Vergleich zu einem Scharfschützen.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/dfg-forschergruppe-ergruendet-mikroben-impfung
  • Pressemitteilung - 26.07.2011 14968_de.jpg

    In vitro-Modellierung des Kernporenkomplexes von thermophilem Pilz

    Heidelberger Wissenschaftler haben das Genom des thermophilen Pilzes Chaetomium thermophilum sequenziert und die Gene von Komponenten des Kernporenkomplexes identifiziert. Aus diesen Komponenten konnten sie im Reagenzglas ein Modell dieses für den Stoffaustausch zwischen Zellkern und Cytoplasma verantwortlichen Komplexes konstruieren.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/in-vitro-modellierung-des-kernporenkomplexes-von-thermophilem-pilz
  • Pressemitteilung - 12.01.2011 Alge 2011

    Die Alge des Jahres 2011 liebt das Extreme

    Die Kieselalge Fragilariopsis cylindrus ist Alge des Jahres. Sie fasziniert uns weil sie im Eis der Polarmeere einem der extremsten Lebensräume der Erde überlebt und sich dort sogar vermehrt begründet Prof. Dr. Peter Kroth die Wahl. Kroth ist Sprecher der Sektion Phykologie der Deutschen Botanischen Gesellschaft in der die Algenforscher organisiert sind. Er ist seit 2001 Professor für Pflanzliche Ökophysiologie an der Universität Konstanz wo er…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-alge-des-jahres-2011-liebt-das-extreme
  • Fachbeitrag - 29.11.2010 Zu sehen sind je fünf vertikale, sich abwechselnde weisse und rosa Streifen. In den weissen Streifen sind viele schwarze Punkte.

    Wie Axone ihren Weg finden

    Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Martin Bastmeyer vom Zoologischen Institut am KIT Karlsruhe Institute of Technology untersucht wie ein komplexes Netz aus molekularen Landmarken die auswachsenden Zellfortsätze der Netzhaut zum richtigen Punkt auf der Karte im visuellen Zentrum leitet. Ihr Modellorganismus ist das Hühnchen. In Zellkulturen und Computermodellen simulieren sie diese Vorgänge im Gehirngewebe.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wie-axone-ihren-weg-finden
  • Pressemitteilung - 11.07.2010 11819_de.jpg

    Biologen der Uni Stuttgart identifizieren drei neue Bärtierchenarten

    Tardigraden auch Bärtierchen genannt besitzen die bemerkenswerte Fähigkeit vollständige Austrocknung oder Gefrieren zu überleben - ohne jeglichen Schaden. Von den 02 bis 10 Millimeter großen Organismen waren bisher rund 1.000 Arten bekannt. Dr. Ralph Schill vom Biologischen Institut der Universität Stuttgart und Kollegen von der Uni Würzburg entdeckten nun drei weitere Arten.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/biologen-der-uni-stuttgart-identifizieren-drei-neue-baertierchenarten
  • Fachbeitrag - 01.12.2009 10267_de.jpg

    Ralf Takors - der Bio-Ingenieur

    Multidisziplinäre Talente sind gefragt, Menschen, die biologisches Wissen virtuos mit der Ingenieurskunst verknüpfen. Ralf Takors ist einer von ihnen. Seit Juli 2009 leitet er das Institut für Bioverfahrenstechnik (IBVT) an der Universität Stuttgart.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ralf-takors-der-bio-ingenieur
  • Fachbeitrag - 24.09.2009 Zu sehen ist ein bräunliches Köpfchen auf einem grünen Stengel.

    Aus dem Basensumpf den Text herauslesen

    Seit rund zwei Jahren gibt es sie nun – die Genomsequenz des Kleinen Blasenmützenmooses (Physcomitrella patens). Die Forschung an dem biotechnologisch interessanten Pflänzchen ist seitdem einfacher und schneller geworden. Aber ist die Arbeit schon getan? Prof. Dr. Ralf Reski und sein Team von der Universität Freiburg haben die Genomanalyse initiiert und waren maßgeblich an ihr beteiligt. Sie wissen: Die Buchstabenabfolge weist noch viele Lücken…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/aus-dem-basensumpf-den-text-herauslesen
  • Fachbeitrag - 10.09.2009 Trigger Factor (rot) im Komplex mit dem Ribosom (grau): Trigger Factor bindet an<br /> das ribosomale Protein L23 (grün) und beugt sich über den ribosomalen Tunnelausgang und<br /> damit über das naszierende Protein (gelb).

    Chaperon-Forschung mit Bäckerhefe und Bakterien

    Protein-Fehlfaltungen und Aggregation können beim Menschen zu neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer führen. Prof. Elke Deuerling untersucht an der Uni Konstanz die Rolle von molekularen Helfern den Chaperonen die an der Protein-Faltung maßgeblich beteiligt sind. Als Versuchsobjekte dienen ihr dabei die Bäckerhefe Saccharomyces cerevisiae und das Bakterium Escherichia coli. Ihre Studien in E. coli zeigten erstmals die wesentliche Bedeutung…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/chaperon-forschung-mit-baeckerhefe-und-bakterien
  • Fachbeitrag - 27.08.2009 Zu sehen sind sehr dicht aneinander gedrängte Pflänzchen.

    Vom Modellorganismus zur Modellfamilie

    Seit Jahrzehnten leistet die Ackerschmalwand (Arabidopsis thaliana) den Biologen als Modell gute Dienste. In Zukunft könnte sie aber Geschwister aus der Kreuzblütler-Familie (Brassicaceae) an die Seite gestellt bekommen. Der Pflanzenphysiologe Dr. Gerhard Leubner und sein Team von der Universität Freiburg haben für ihre Forschung an keimenden Samen vor einigen Jahren die Gartenkresse (Lepidium sativum) entdeckt. Viele Experimente lassen sich…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/vom-modellorganismus-zur-modellfamilie
  • Fachbeitrag - 11.03.2009 Auf dem Bild ist Professor Dr. Gerd Jürgens zu sehen.

    Gerd Jürgens – von der Modellfliege zur Modellpflanze

    Es gibt Wissenschaftler die haben ein besonderes Gespür für neue aufregende Forschungsthemen. Zu dieser Kategorie gehört auch der Tübinger Entwicklungsbiologe Professor Dr. Gerd Jürgens. Sein mutiger Schritt von der hochdekorierten Fruchtfliege zu einer unscheinbaren Grünpflanze wurde vor kurzem mit der Berufung zum Max-Planck-Direktor belohnt.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gerd-juergens-von-der-modellfliege-zur-modellpflanze
  • Pressemitteilung - 02.03.2009 08122_de.jpg

    Zu viele Basen verderben das Gen

    Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen haben bei der Ackerschmalwand Arabidopsis thaliana einen Gendefekt gefunden der auch für schwere neurodegenerative Krankheiten des Menschen verantwortlich ist.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/zu-viele-basen-verderben-das-gen
  • Fachbeitrag - 09.02.2009 Porträtfoto Dr. Bodo Philipp

    Bodo Philipp - Entdeckung allgemeiner Prinzipien der bakteriellen Interaktion

    Dr. Bodo Philipp untersucht an der Universität Konstanz ökologisch relevante Aktivitäten von Bakterien wie zum Beispiel Zell-Zell-Interaktionen. Als Modellorganismus für seine Forschung dient ihm der gefürchtete Krankheitserreger Pseudomonas aeruginosa.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/bodo-philipp-entdeckung-allgemeiner-prinzipien-der-bakteriellen-interaktion
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