Politik, Ethik und Ökonomie
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https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/politikProf. Ralf Takors unterstützt als Mitglied des Beirats „Nachhaltige Bioökonomie“ die Landesregierung Baden-Württembergs. Der Leiter des Instituts für Bioverfahrenstechnik der Universität Stuttgart begleitet als Wissenschaftler die umfassende Landesstrategie, die Ökologie und Ökonomie vereint.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/oeko-beratung-fuer-politik-und-wirtschaftNachwachsende Rohstoffe und biobasierte Verfahren können in entscheidendem Maß zum Ersatz fossiler Materialien beitragen. Dies geht aus einer Roadmap hervor, welche die Fraunhofer-Gesellschaft heute in Berlin der Politik und Öffentlichkeit präsentiert hat.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/fraunhofer-forschende-stellen-biooekonomie-roadmap-fuer-deutschland-vorAm Fraunhofer-Zentrum für Chemisch-Biotechnologische Prozesse CBP in Leuna haben Vertreter aus Politik, Forschung und Wirtschaft eine neuartige Pilotanlage zur schonenden Verarbeitung von Rapssaat eingeweiht, um die stoffliche Wertschöpfung von Raps zu steigern.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/nicht-nur-oel-auch-proteine-aus-rapsSystematisch aufbereitete und leicht zugängliche Forschungsdaten können eine wesentliche Entscheidungsgrundlage für eine Vielzahl von Akteuren aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft darstellen. Die vom DBFZ entwickelte Ressourcendatenbank mit zahlreichen Informationen zu verschiedenen Biomassepotenzialen und deren aktueller Nutzung wurde umfangreich erweitert.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/dbfz-praesentiert-umfangreich-erweiterte-onlinedatenbank-zu-biogenen-rohstoffenNachhaltigkeit und Klimaschutz stehen ganz oben auf der Agenda von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Um sich ein Bild davon zu machen, mit welchen Innovationen ressourceneffizientes Wirtschaften gelingt, besuchte Ministerpräsident Winfried Kretschmann am 31. Januar 2023 den Stuttgarter Technologie- und Innovationscampus S-TEC im Fraunhofer-Institutszentrum Stuttgart.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/ministerpraesident-kretschmann-besucht-stuttgarter-technologie-und-innovationscampus-s-tecDer Bioökonomierat der Bundesregierung setzt Impulse für die Verhandlungen des Koalitionsvertrags zwischen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP und empfiehlt, die Bioökonomie als wesentliche Querschnittsaufgabe zur Erreichung der Klimaschutzziele – und insbesondere des 1.5 Grad Ziels – fest im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung zu verankern.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/impulspapier-des-biooekonomierats-umsetzung-der-klimaschutzziele-braucht-eine-starke-biooekonomieDie Biointelligenz nimmt immer mehr Fahrt auf. Höchst erfreulich ist, dass ein Netzwerkmitglied der ersten Stunde, die Landesagentur BIOPRO nämlich, sich gleich mit einer »Potenzialanalyse und Roadmapping Biointelligenz für Baden-Württemberg« eingebracht hat. Sie ist soeben erschienen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/roadmap-zur-biointelligenz-laendDie Einsatzfelder für Kunststoffe sind so vielfältig wie anspruchsvoll und in Zeiten der globalen Klimakrise wachsen die Anforderungen von Politik, Gesellschaft und Wissenschaft an die kunststoffverarbeitende Industrie rasant. Von unterschiedlichen Ausgangspositionen kommend, aber mit einer gemeinsamen Perspektive, haben daher zwei baden-württembergische Mittelständler im malerischen Lauffen am Neckar ein Joint-Venture gegründet.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/tecnaro-und-joma-polytec-gruenden-joint-venture-arbotrade-gmbhDie urbane Bioökonomie war zentraler Gegenstand eines Vernetzungstreffens am Fraunhofer IGB, das die relevanten Akteure aus Kommunen, Politik, Wissenschaft und Industrie zusammenbrachte. Der gegenseitige Austausch zeigte Bedarfe und Ansätze für Kooperationen auf und verdeutlichte die zentrale Bedeutung der gegenseitigen Vernetzung aller Akteure. Auf dieser Basis sollen weitere Vernetzungsinitiativen folgen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/urbane-biooekonomie-baden-wuerttemberg-kick-fuer-vernetzungsinitiativenAm 7.-8. Februar 2022 fand in Berlin die 6. Ratssitzung des Bioökonomierats statt. In dessen Rahmen übergab der Bioökonomierat den Staatssekretärinnen Dr. Manuela Rottmann (BMEL) und Judith Pirscher (BMBF) sein 1. Arbeitspapier.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/der-biooekonomierat-uebergibt-sein-1-arbeitspapier-vertreterinnen-des-bmbf-und-bmelRund 750 Teilnehmende kamen am 28. und 29. März auf den Deutschen Biotechnologietagen (DBT) in Wiesbaden zu ihrem jährlichen Austausch zusammen, so viele wie vor der Pandemie. Das war wegen des Generalstreiks am Vortag der Veranstaltung fast schon eine positive Überraschung. Auf dem jährlichen „Klassentreffen“ der Branche stand neben der Diskussion aktueller Themen der Branche auch der Austausch untereinander und mit der Politik im Vordergrund.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutsche-biotechnologietage-wiesbaden-die-magie-ist-zurueckZum 12. KONGRESS BW treffen sich am 15. und 16. November 2023 über 1.000 Teilnehmende in Stuttgart. Aktuelles Praxiswissen und neueste Erkenntnisse werden in hochkarätig besetzen Podiumsdiskussionen und 15 Fachforen vermittelt.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/12-kongress-bwWirtschafts- und Arbeitsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut und Regierungspräsidentin Sylvia M. Felder diskutierten mit Kristin Schreiber, Direktorin der Generaldirektion Binnenmarkt, Industrie, Unternehmertum und KMU (GROW) der Europäische Kommission, sowie Vertretern aus vier europäischen Regionen über die Umsetzung des Green Deal im Lichte der aktuellen Herausforderungen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/unternehmen-spielen-die-hauptrolle-auf-dem-weg-eine-nachhaltige-zukunftNicht nur die Reduktion von Kohlenstoffdioxid-Emissionen, sondern auch die Inwertsetzung von CO2 sind wichtige Schritte zu einer klimaneutralen, nachhaltigen Wirtschaftsweise. Im Rahmen des Forschungsvorhabens ValBio Urban erarbeitet ein interdisziplinäres Team der Universität Stuttgart bioökonomische Lösungsansätze, die mit Unternehmen aus Baden-Württemberg umgesetzt werden sollen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/valbio-urban-bringt-die-biooekonomische-forschung-zu-den-anwendernSteinbeis-Europa-Zentrum wirkt mit beim Kick-off des Projekts FUSILLI zur Transformation urbaner Nahrungsmittelsysteme mit Hilfe innovativer Living Labs.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/auf-dem-weg-zu-einem-nachhaltigen-ernaehrungssystem-staedtischen-stadtnahen-und-laendlichen-gebietenAuf der Landesgartenschau in Überlingen wurde eine Ausstellung zum Maßnahmen- und Entwicklungsplan Ländlicher Raum (MEPL) eröffnet. Dort werden mit Infotafeln und einem Kurzfilm die Ziele der Landesregierung für die Entwicklung des Ländlichen Raums und die dafür eingesetzten Förderprogramme vorgestellt.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/ausstellung-auf-der-landesgartenschau-zum-laendlichen-raumHeute geht der Biointelligenz-Blog des Fraunhofer IPA online. In Kooperation mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Fraunhofer IGB, der Universitäten Stuttgart und Hohenheim sowie des NMI Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Instituts in Reutlingen liefert der Blog wöchentlich Beiträge aus dem Umfeld der Biologischen Transformation. Dazu gehören auch Bionik, Bioökonomie und vor allem die Biointelligenz.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/soft-hard-und-bioware-die-bausteine-fuer-eine-neuorientierung-der-industriellen-wertschoepfungSteinbeis 2i unterstützt gemeinsam mit weiteren fünf Partnern den Wissenstransfer über Forschungsergebnisse und Best Practices sowie die Markterschließung für KMU.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/networknature-neue-plattform-zu-naturbasierten-loesungenDie Zahl der Existenzgründungen in Baden-Württemberg hat im Jahr 2021 gegenüber dem Vorjahr deutlich zugenommen. Dies zeigt, wie ungebrochen attraktiv das Land für Start-ups ist.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutlich-mehr-existenzgruendungen-im-jahr-2021Mit der Veranstaltung “Plan B - Bioökonomie für industrielle und urbane Räume” hat die BIOPRO Baden-Württemberg zum gegenseitigen Austausch geladen. Zahlreiche Online-Besucher diskutierten aktuelle Themen zur Umsetzung der Bioökonomiestrategie und hörten spannende Vorträge verschiedener Akteure.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/baden-wuerttemberg-hat-einen-plan-b-fuer-die-zukunftOb im Koalitionsvertrag der Bundesregierung oder mit der Gründung des Neuen Europäischen Bauhauses: Die Politik stellt klare Anforderungen an das Bauen von Morgen, das nachhaltiger werden, Ressourcen schonen und das Klima schützen soll. Dekarbonisierung, also die Reduktion von CO2 in Planung, Bau und Betrieb von Bauwerken, lautet das oberste Gebot. Dafür kann die Digitalisierung eine Querschnittskompetenz darstellen: Um das Planen und Bauen…
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/institut-fuer-innovatives-bauen-und-projektmanagement-wissenschaftler-entwickeln-nachhaltige-loesungen-fuer-die-bauwirtschaftKONGRESS BW am 19. und 20. Oktober: Ministerpräsident Winfried Kretschmann: „In Zeiten unterschiedlicher Krisen ist Ressourceneffizienz wichtiger denn je“ Umweltministerin Thekla Walker: „Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft sind Schlüsselelemente für ein klimaneutrales Wirtschaften“
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/11-ressourceneffizienz-und-kreislaufwirtschaftskongressBereits zum dritten Mal hintereinander hat die Agentur Moody’s ESG Solution in ihrem Nachhaltigkeitsrating Baden-Württemberg mit der Bestnote „advanced“ ausgezeichnet. Damit ist das Land weiterhin Spitzenreiter von 29 europaweit ebenfalls bewerteter regionaler und lokaler Gebietskörperschaften, unter denen sich auch 15 Bundesländer befinden.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/spitzenplatz-fuer-baden-wuerttemberg-im-nachhaltigkeitsrating-von-moodys-esg-solutionWie man Abfall effizienter als Ressource verwenden kann, ist die Fragestellung des Forschungsprojekts RUN (Rural Urban Nutrient Partnership). Veronika Fendel untersucht dabei, wie die Wertstoffe aus Bioabfällen und häuslichem Abwasser bestmöglich in den Kreislauf zurückgeführt werden können.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-kreislaufwirtschaft-von-morgenBei Investitionen in Forschung und Entwicklung bleibt Baden-Württemberg auch europaweit die Nummer eins: In einem Forschungsvergleich der 90 Regionen in der Europäischen Union belegte Baden-Württemberg wieder den Spitzenplatz.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/baden-wuerttemberg-bei-forschung-und-entwicklung-weiterhin-fuehrendEine Studie hat untersucht, welche Maßnahmen zum Wachstum des ökologischen Landbaus nötig sind. Bis 2030 sollen 30 bis 40 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Flächen im Land nach den Grundsätzen des ökologischen Landbaus bewirtschaftet werden.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/studie-zum-marktpotenzial-des-oekolandbausRund 7 Mio. Euro für einen nachhaltigeren Umgang mit der weltweit begrenzten Ressource Phosphat: Das deutsch-chinesische Graduiertenkolleg AMAIZE-P kann seine Forschung zu Phosphor als eines der wichtigsten, für Pflanzen essentiellen Nährelemente fortsetzen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat eine zweite Förderperiode von weiteren 4,5 Jahren bewilligt.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/nachhaltige-phosphor-nutzung-dfg-verlaengert-deutsch-chinesisches-graduiertenkollegEs geht um was. Und die Zeit ist knapp: Klimawandel, Artensterben, endliche Ressourcen – lasst uns also anpacken! Der Wandel – das sind wir alle gemeinsam. Wohin die Reise geht, untersucht die Universität Hohenheim in Stuttgart im Wissenschaftsjahr 2020|21 Bioökonomie mit einem monatlichen Podcast.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/uni-hohenheim-original-podcast-biooekonomie-hoerenSeit Juni 2021 hat der von der Bundesregierung im Dezember 2020 neu berufene Bioökonomierat eine neue Geschäftsstelle. Die Aufgabe übernimmt die VDI Technologiezentrum GmbH. Die Geschäftsstelle unterstützt den Bioökonomierat aktiv dabei, seine strategischen Ziele umzusetzen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/bio-konomierat-mit-neuer-gesch-ftsstelle-arbeit-des-beratungsgremiums-der-bundesregierung-nimmt-fahrt-aufMinister Peter Hauk MdL: „Es ist folgerichtig, dass wir in der aktuellen Lage der Land- und Ernährungswirtschaft den Messebeitrag des Landes auf der IGW 2023 pausieren. Das Budget bleibt im Land und soll den Absatz heimischer Lebensmittel ankurbeln.“ Internationale Grüne Woche (IGW) 2023 in Berlin: Das Land sagt Teilnahme mit einem Gemeinschaftsstand ab.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/internationale-gruene-woche-igw-2023-berlin-land-sagt-teilnahme-mit-einem-gemeinschaftsstand-abMobile Einheiten zur Verarbeitung von Obst und Gemüse vor Ort können im Jahr 2035 wichtiger Bestandteil der Lebensmittelversorgung sein. Wie solche lokalen Lebensmittelkreisläufe aussehen können, wurde im EU-Projekt FOX untersucht. Das Fraunhofer ISI hat hierzu Zukunftsbilder entwickelt, mit deren Hilfe sich Geschäftsmodelle zu regionaler Verarbeitung und regionalem Vertrieb von Lebensmitteln auf ihre Zukunftsfähigkeit testen lassen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/local-food-systems-wie-zukunftsfaehig-sind-geschaeftsmodelle-fuer-lokale-lebensmittelkreislaeufeDas Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist mit seinem Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) damit beauftragt worden, das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) auch in den kommenden fünf Jahren bis 2028 zu betreiben. Dies hat der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestages in seiner heutigen Sitzung (21. Juni 2023) einstimmig beschlossen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/technikfolgenabschaetzung-kit-beraet-den-bundestag-fuer-weitere-fuenf-jahreMehr als 40 Prozent der deutschen Treibhausgas-Emissionen werden durch den Bau und Betrieb von Gebäuden verursacht, wie das Forschungsunternehmen Prognos in einer Studie veröffentlicht hat. Um die Pariser Klimaziele zu erreichen, muss der Bausektor seine Emissionen in den kommenden Jahren deshalb massiv senken. Eine Aufgabe und Verantwortung, der sich die Branche zunehmend bewusst wird. Lösungen und neue Wege sollen künftig Mitten in Oberschwaben…
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/starke-partnerschaft-fuer-klimafreundliches-bauen-grimm-besitz-gmbh-co-kg-schliesst-vertrag-mit-hochschule-biberachDer von der Universität Freiburg und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) initiierte Innovationscampus Nachhaltigkeit (ICN), der im Januar 2024 seine Arbeit aufnehmen wird, hat eine zweijährige Förderung für Anbahnungsprojekte ausgeschrieben. Wissenschaftler*innen der Universität Freiburg, des KIT sowie kooperierender Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind dazu eingeladen, bis zum 30. November 2023 ihre Projektskizzen einzureichen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/innovationscampus-nachhaltigkeitElf baden-württembergische GreenTech Start-ups reisten Ende März 2023 im Rahmen der Start-up BW GreenTech Klassenfahrt nach Berlin, um sich mit Berliner Kapitalgebern und politischen Akteuren auf Bundesebene zu vernetzen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/start-bw-greentech-klassenfahrt-nach-berlinMehr als 800 natur- und geisteswissenschaftliche Forschungseinrichtungen in Deutschland beschäftigen sich derzeit mit der Bioökonomie. Diese wurden in einer Forschungsumfrage von bioökonomie.de im Auftrag des BMBF nach ihren F&E-Schwerpunkten, den genutzten Rohstoffen und industriellen Anwendungsbereichen befragt.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/forschungsumfrage-zur-biooekonomie-2021Das Projekt BioSinn fand Produkte und Anwendungen, für die biologischer Abbau am Lebensende eine echte Option darstellt. 25 Steckbriefe beantworten für jede Anwendung technische und regulatorische Fragen. Auch das Marktvolumen dieser Anwendungen wurde geschätzt: Es sind in Deutschland etwa 170.000 Tonnen, in der Europäischen Union etwa 1 Million Tonnen pro Jahr!
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/bei-welchen-kunststoffprodukten-ist-der-biologische-abbau-eine-sinnvolle-end-life-optionZum Abschluss des Wissenschaftsjahrs 2020/21 zum Thema Bioökonomie blickte ein Digitalevent mit Bundesforschungsministerin Anja Karliczek auf die vielfältigen Aktionen, Formate und Preisträger zurück.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/wissenschaftsjahr-biooekonomie-digitaler-ausklang-im-naturkundemuseumBaden-württembergischer Landtag sieht im Haushalt 2023/2024 eine Finanzierung des gemeinsamen Projekts „Transformationen für Stadtregionen der Zukunft – Klimaschutz, Ressourceneffizienz und Wohlergehen“ der Universität Freiburg und des Karlsruher Institut für Technologie vor.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/innovationscampus-nachhaltigkeit-im-landeshaushalt-enthaltenDie 2019 verabschiedete Landesstrategie „Nachhaltige Bioökonomie Baden-Württemberg“ will zum Schutz natürlicher Ressourcen, der Biodiversität sowie des Klimas beitragen und Innovationen begünstigen. Für Begleitung, Beratung und Weiterentwicklung wurde bereits 2020 ein hochkarätig besetzter Bioökonomiebeirat berufen. Zum Start der zweiten Umsetzungsphase steht das Expertenteam in leicht veränderter Zusammensetzung erneut zur Verfügung.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/beirat-nachhaltige-biooekonomie-startet-zweite-berufungsphaseMinister Peter Hauk MdL: „Die kreislauforientierte Bioökonomie ist ein Schlüssel, um Klima- und Ressourcenschutz mit neuen Geschäftsmodellen zu verbinden und Wirtschaft neu zu denken“
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/6-biooekonomietag-ideenwettbewerb-biooekonomie-preistraeger-ausgezeichnetEuropean Bioplastics (EUBP) begrüßt die von der Europäischen Kommission verabschiedeten Entwürfe für neue Verpackungs- und Biokunststoffvorschriften. „Wir begrüßen das erste umfassende politische Rahmenwerk der Kommission für innovative Biokunststoffe, das deren Potenzial für einen positiven Beitrag zur Umwelt anerkennt.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/geplante-neue-verpackungsvorschriften-erkennen-umwelt-und-klimavorteile-kompostierbarer-kunststoffverpackungenNationale und internationale Politikpapiere betonen die Rolle des Bildungssektors für eine Transformation hin zu einer Bioökonomie. In der Praxis arbeiten verschiedene Akteure an Angeboten, um Fachkräfte auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten. So setzt man an der Universität Hohenheim auf einen Bioökonomie-Masterstudiengang, Projekte zur Weiterbildung von Fachkräften sowie die Gründung der Europäischen Bioökonomie-Universität.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/bildung-als-schluessel-fuer-eine-erfolgreiche-biooekonomie-transformationWährend der Einsatz von biotechnologischen Verfahren zur Reinigung von Wasser, Boden und Luft bereits seit Jahren Stand der Technik ist, beginnt neuerdings auch der Einsatz von Mikroorganismen zur Rückgewinnung von metallischen oder mineralischen Rohstoffen aus Abfällen ins Interesse der Wissenschaftler zu rücken. Was genau sich hinter Begriffen wie Geobiotechnologie verbirgt, soll in diesem Dossier näher vorgestellt werden.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/dossier/mikrobielles-rohstoffrecycling