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Pressemitteilung - 03.05.2023
Die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) und die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) begrüßten mit einer Kick-off-Veranstaltung die Projektpartner im Verbundprojekt „regiopakt“. Zum Jahresbeginn war das Forschungsprojekt „Regionale Wertschöpfungsketten der Zukunft für pflanzliche Lebensmittel mit Arten- und Klimaschutzleistungen durch digitale Technologien“ (regiopakt) gestartet.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/pflanzliche-nischenkulturen-statt-tierische-lebensmittel
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Dossier - 17.11.2021
Nachhaltigkeit liegt im Trend. Und dies ist auch keine Frage des Wollens, sondern des Müssens: Wie der letzte Bericht des Weltklimarates zeigt, verlangen Klima und Umwelt schnelles Handeln. In den Bioökonomie-Konzepten vieler Länder spielen Bioraffinerien zur Nutzung nachwachsender Rohstoffe und der Kreislaufführung von Industrierohstoffen eine zunehmend wichtige Rolle – auch in Baden-Württemberg.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/dossier/bioraffinerie-neue-wege-fuer-unser-morgen
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Renaturierte Moore als Kohlenstoffdioxid-Speicher - 14.06.2022
Intakte Moore speichern insgesamt doppelt so viel Kohlenstoffdioxid wie alle Wälder der Erde. Sie sind unerlässlich für den Klimaschutz. Nur: In Deutschland sind 95 Prozent der Moore trockengelegt und setzen so rund 7 Prozent der CO2-Gesamtemission frei. Das Wiedervernässen ist daher für Klima, Umwelt und Biodiversität zwingend notwendig – und wirtschaftlich perspektivenreich.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/klimaschutzfaktor-moore-co2-binden-statt-freisetzen
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Fachbeitrag - 21.10.2019
Pflanztöpfe aus Plastik sind nicht gut für die Umwelt – sie dürften noch nicht einmal über die Gelbe Tonne entsorgt werden. Alternativen wie Kokosfasern sind zwar kompostierbar, aber weder schadstofffrei noch „bio“. Die Karlsruher Firma Fiber Engineering hat eine umweltfreundliche Möglichkeit entwickelt, um Pflanzen zu kultivieren: Töpfe aus Hanf oder Gras, die mit biologischen Komponenten haltbar gemacht werden und sich vollständig zersetzen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/pflanztoepfe-aus-naturfasern-bio-ohne-wenn-und-aber
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Pressemitteilung - 23.01.2023
Mit dem Abschalten von Kohlekraftwerken entfällt die Herstellung von REA-Gips als Nebenprodukt der Kohleverbrennung. Um den Bedarf im Baubereich zu decken, wächst somit der Druck auf natürliche Quellen. Eine Entlastung bringt das Recyceln von Bauabfällen. Der neue Technologie-Film des VDI Zentrums Ressourceneffizienz (VDI ZRE) „Gipsrecycling: natürliche Ressourcen schonen“ stellt zwei Verfahren vor, mit denen Gips recycelt werden kann.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/ressourcenschonung-durch-recycling-von-gips
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Wasser 3.0: #detect|remove|reuse - 31.10.2023
Wir alle verschmutzen unser Wasser mit den Dingen unseres Alltags. Dabei sammeln sich Mikroplastik und Mikroschadstoffe in teils erheblichen Ausmaßen an und sind nur schwer wieder zu entfernen. Mit zunehmend verheerenden Folgen für Umwelt und Gesundheit. Das gemeinnützige Start-up Wasser 3.0 aus Karlsruhe hat ein Verfahren entwickelt, um diese Verschmutzungen maßgeschneidert aufzuspüren, zu entfernen und anschließend wiederverwerten zu können.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mikroplastik-aus-wasser-nachhaltig-entfernen-und-wiederverwerten
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Pressemitteilung - 27.05.2021
Das Fruchtfleisch von Kaffeebohnen gilt auf Kaffeeplantagen als Abfallprodukt, das meist weggeworfen oder in Flüsse gekippt wird – mit erheblichen Negativfolgen für den Klimawandel und die Umwelt. Macarena San Martín-Ruiz von der Universität Stuttgart erforscht mit Coopetarrazú, der größten Kaffeekooperative in Costa Rica, wie man die Mischung aus Fruchtfleisch und Schalen (Pulpe) in organischen Kompost verwandeln und somit das Klima schonen…
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/aus-kaffee-fruchtfleisch-mach-duenger
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Dossier - 15.11.2019
Das schlechte Image von Plastik hält sich hartnäckig und wird durch die aktuelle Debatte über Mikroplastik, das in alle Winkel der Erde dringt, nicht besser: Plastik vermüllt die Umwelt. Da es aus Erdöl hergestellt wird, trägt es durch das beim Abbau entstehende Kohlenstoffdioxid (CO2) zum Klimawandel bei. Die globale Überlastung mit Plastikabfällen ist längst bekannt, wurde aber jahrelang ignoriert. Eine Wende in Produktion und Verbrauch von…
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/dossier/mikroplastik-abfaelle-sind-wertstoffe-am-falschen-ort
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Erster Beitrag aus der Artikelreihe im EIP-AGRI-Projekt Rhizo-Linse - 12.12.2019
Als Kulturpflanze wurde die Linse im letzten Jahrhundert in Mitteleuropa kaum mehr angebaut. Nun erlebt sie ein Comeback. Das EIP-AGRI-Projekt „Rhizo-Linse“ ¹ soll historische Linsensorten wiedereinführen und den Anbau für Landwirte attraktiv machen. Die Firma nadicom Gesellschaft für angewandte Mikrobiologie mbH entwickelt eigens für die Linse ein ökologisches Produkt aus Knöllchenbakterien, das der Linse beim Wachsen helfen soll.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nadicom-projekt-rhizo-linse-wahre-kleine-duengemittelfabriken
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Pressemitteilung - 09.07.2021
reFuels umfassen erneuerbare Kraftstoffe, die über unterschiedliche Wege hergestellt werden können. Wenn diese so gemischt und aufbereitet werden, dass sie die bestehenden Kraftstoffnormen erfüllen, können damit alle verbrennungsmotorischen Anwendungen bedient werden. Zu diesem Ergebnis kommen aktuelle Fahrzeug- und Flottentests im Projekt „reFuels – Kraftstoffe neu denken“ am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/refuels-fuer-den-breiten-einsatz-geeignet
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