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  • Fachbeitrag - 11.04.2017 Teaserbild-Fischer-Chemiewende-Cover.jpg

    Rezension: Chemiewende

    Hermann Fischer und Horst Appelhagen diskutieren in „Chemiewende - Von der intelligenten Nutzung natürlicher Rohstoffe“ die Vision eines Wandels hin zu einer neuen, pflanzenbasierten Chemie. Damit schließen sie an Fischers Buch „Stoffwechsel“ von 2012 an. Das im Februar 2017 erschienene „Chemiewende“ ist dabei als Plädoyer für eine aktive Gestaltung dieses Prozesses durch die Verbraucher zu verstehen.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/rezension-chemiewende
  • Vielfalt steigert Ertrag - 13.03.2017 Links: Strukturarmer Fichtenwald. Rechts: Strukturreicher Waldbestand mit Laubbäumen und Totholz

    Bioökonomie bietet Chancen für Baden-Württembergs Wälder

    Holz aus heimischen Wäldern ist ein wichtiger Rohstoff für die Bioökonomie. Bislang wird aber sehr viel davon als Brennstoff zur Energiegewinnung genutzt. Mehr Diversität im Wald und neue holzbasierte Materialien könnten die Holzwirtschaft nachhaltiger machen. Die Bioökonomie kann dabei helfen, etwa indem sie die Verwertung von Laubhölzern fördert.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/biooekonomie-bietet-chancen-fuer-baden-wuerttembergs-waelder
  • Fachbeitrag - 13.03.2017

    Wie effizient und klimafreundlich ist die Biogasproduktion?

    Biogasanlagen gehören inzwischen zum vertrauten Bild unserer ländlichen Regionen. Also sollte es doch genug Erfahrungen geben, um diese Energiegewinnung aus nachwachsenden Rohstoffen oder organischen Reststoffen umfassend zu bewerten – sollte man meinen. Wissenschaftler zeichnen jedoch ein äußerst differenziertes Bild. Pauschale Aussagen sind kaum möglich, die Analyse einzelner Facetten hilft allerdings weiter.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wie-effizient-und-klimafreundlich-ist-die-biogasproduktion
  • Pressemitteilung - 22.02.2017

    Regionale Forschungsallianz: 900.000 Euro Startkapital für Projekt zur Sicherung stabiler Erträge im Pflanzenanbau

    Der Klimawandel setzt Züchter weltweit unter Zeitdruck: Über Jahrzehnte wurden Kulturpflanzen auf maximalen Ertrag getrimmt. Die Elite-Linien sind jedoch weniger anpassungsfähig gegenüber wechselnden Umweltbedingungen und haben an genetischer Vielfalt eingebüßt. Ernteerträge trotz zunehmender extremer Wettereignisse in Zukunft stabil zu halten, ist das Ziel einer neuen fach- und institutionenübergreifenden Forschungsallianz unter der Federführung…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/regionale-forschungsallianz-900000-euro-startkapital-fuer-projekt-zur-sicherung-stabiler-ertraege-im-pflanzenanbau
  • Fachbeitrag - 07.02.2017 Eine Wiese mit Obstbäumen. Streuobstwiesen sind ein in Baden-Württemberg verbreitetes Agroforstsystem.

    Mit Agroforst nachhaltige Landwirtschaft betreiben

    Agroforstsysteme schützen den Boden vor Erosion durch Wind sowie Wasser und können bei einjährigen Pflanzen den Ertrag stabilisieren und verbessern. Zusätzlich bilden die mit Gehölzen bepflanzten Feldstreifen Lebens- und Rückzugsräume für Pflanzen und Tiere. In der Innovationsgruppe AUFWERTEN arbeitet das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO gemeinsam mit den Partnern daran, Agroforstsysteme in Deutschland zu etablieren.…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-agroforst-nachhaltige-landwirtschaft-betreiben
  • Pressemitteilung - 31.01.2017 Das Gasmotoren-Erprobungslabor am KIT im Panorama.

    Energiewende: Mehr Gas für die Forschung

    Gaskraftwerke können als klimafreundliche, grundlastfähige Technologie die schwankende Einspeisung der erneuerbaren Energien ergänzen. Da sie sowohl Strom als auch Wärme liefern und auch mit regenerativen Kraftstoffen befeuert werden können, bieten sie große ökonomische und ökologische Vorteile. Diese Vorteile weiter ausbauen wollen KIT und Caterpillar im gemeinsamen Gasmotoren-Erprobungslabor GEL und investieren dafür rund 11,8 Millionen Euro.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/energiewende-mehr-gas-fuer-die-forschung
  • Fachbeitrag - 30.01.2017 Das Team der Biotensidon GmbH steht in einer kleinen Gruppe vor einem Fermenter.

    Mit Rhapynal zu einer besseren Umwelt – innovativ, biobasiert und nachhaltig

    Die Biotensidon GmbH ist im Aufschwung. Das neue Produkt Rhapynal kommt auf den Markt. Die Firma kann sich über ein 100 Millionen Euro Joint Venture freuen und wurde für den Next Economy Award 2016 nominiert. Mit Rhapynal gelingt es dem Team, ein Produkt aus drei Komponenten herzustellen, welches von der Landwirtschaft bis hin zur Pharmaindustrie nahezu unbegrenzte Einsatzmöglichkeiten bietet.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-rhapynal-zu-einer-besseren-umwelt-innovativ-biobasiert-und-nachhaltig
  • Fachbeitrag - 12.01.2017 Bioabfall aus der Biotonne besteht aus Küchenabfallen mit einem hohen Anteil an Papier.

    Bioabfall: Biomasse mit großem Potenzial

    Bioabfälle weiter zu verwerten, leistet einen enormen Beitrag zur Bioökonomie und zum Klimaschutz. Am Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft (ISWA) der Universität Stuttgart wird am Lehrstuhl für Abfallwirtschaft und Abluft unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Martin Kranert erforscht, wie erfolgreich die Bioabfälle im Land gesammelt werden und welche Potenziale sich darin verbergen.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/bioabfall-biomasse-mit-grossem-potenzial
  • Pressemitteilung - 23.11.2016

    Bioökonomie als Chance für Klima und Wirtschaft

    Autotüren aus Pflanzenfasern, Rucksäcke aus Maisstärke, T-Shirts aus Holz – was für manchen noch nach Science Fiction klingt, hat sich heute längst als praxistauglich erwiesen. Wie stark biobasierte Materialien schon heute unseren Alltag prägen, zeigt Landwirtschaftsminister Peter Hauk mit einer Ausstellungseröffnung „Bioökonomie zum Anfassen – Produkte aus Nachwachsenden Rohstoffen“ im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/biooekonomie-als-chance-fuer-klima-und-wirtschaft
  • Pressemitteilung - 08.11.2016 Grünfläche mit der Pflanze Miscanthus

    Universität Hohenheim erprobt Neuzüchtungen des Chinaschilfs zur Lignozellulose-Gewinnung in Baden-Württemberg

    Kalte, flachgründige Böden, moorige Standorte – auf vielen Flächen in Baden-Württemberg gedeihen Nahrungspflanzen nicht besonders gut. Der Anbau des schnell wachsenden Grases Miscanthus zur Biomasse-Produktion könnte hier eine Alternative darstellen. Das Problem: Eigentlich behagen auch Miscanthus keine allzu rauen Bedingungen. Wissenschaftler der Universität Hohenheim machen sich deshalb auf die Suche nach neuen, robusteren Miscanthus-Sorten.…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaet-hohenheim-erprobt-neuzuechtungen-des-chinaschilfs-zur-lignozellulose-gewinnung-in-baden-wuerttemberg
  • Fachbeitrag - 18.10.2016 Nahaufnahme einer Verwachsungsstelle, an der ein Baumstamm ein Stahlstück umwächst und es dabei fast komplett einschließt.

    Baubotanik: Lebendige Architektur wörtlich genommen

    Bäume geben nicht nur gutes Bauholz ab. Sie können auch in lebendem Zustand integraler Bestandteil von Bauwerken sein. Die Baubotanik zeigt, wie mit temporären Stahlbauteilen und Pflanzen eine neue Art von Architektur entsteht – klimafreundlich, in neuer Formsprache und mit ganz praktischem Nutzen.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/baubotanik-lebendige-architektur-woertlich-genommen
  • Fachbeitrag - 11.10.2016 Mitarbeiter der AG Hölscher stehen in einer Gruppe auf einer Wiese.

    Nanopelz macht ölverschmutzte Gewässer sauber

    Öl, das die Umwelt gefährdet – wie etwa nach Ölkatastrophen – sollte möglichst rasch entfernt werden. Forscher vom KIT haben nun ein umweltfreundliches Verfahren entwickelt, mit dem Ölverschmutzungen nachhaltig beseitigt werden könnten: mithilfe von Nanofur, einem Material, das mit kleinsten, feinen Härchen die Mikrostruktur von Schwimmfarnen nachahmt.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nanopelz-macht-oelverschmutzte-gewaesser-sauber
  • Pressemitteilung - 07.10.2016 Reagenzgläser mit verschiedenen Rohstoffen

    Polyamide aus Holzabfällen

    Aus Abfällen der Papierproduktion lassen sich hochwertige Kunststoffe herstellen. Wie das geht, haben Fraunhofer-Forscher herausgefunden.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/polyamide-aus-holzabfaellen
  • Fachbeitrag - 31.08.2016 Verpackung einer der drei Wormanizer-Sorten, die wie Eisbecher aus der Tiefkühltruhe aussehen.

    Auf den Wurm gekommen

    Eine Idee bis zum marktreifen Produkt umzusetzen, ist oft ein langer, steiniger Weg – vor allem, wenn sie nicht aus der Entwicklungsabteilung eines großen Unternehmens stammt. Diese Leistung ist einer jungen Gründerin nun gelungen: Nadine Antic ist Spezialistin für Abfallverwertung und hat noch während ihres Studiums das Start-up-Unternehmen GlobalFlow gegründet. Kürzlich hat sie aus diesem ersten Start-up gemeinsam mit zwei Mitgründern noch ein…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/auf-den-wurm-gekommen
  • Fachbeitrag - 23.08.2016 Ein Traktor lädt Schnittgut auf.

    Bioenergie aus Streuobstwiesen

    Das Projekt "Energiebündel & Flowerpower" des Netzwerks Streuobst Mössingen hat ein komplexes lokales Verwertungsnetz für die Biomasse aus Streuobstwiesen geknüpft. Beteiligt sind die Stadt Mössingen und deren Nachbargemeinde Nehren, die Körperbehinderteneinrichtung KBF mit ihrer AiS(Arbeit in Selbsthilfe)-Grüngruppe „Streuobst und Naturschutz“, ein Biogasanlagenbetreiber aus Nehren, das junge Unternehmen Vital Carbon, eine…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/bioenergie-aus-streuobstwiesen
  • Fachbeitrag - 07.07.2016 lilly-firstdrophigh.jpg

    Rezension: Die Biotechnologie-Industrie

    Die deutsche Biotechnologie-Industrie wird in diesen Wochen 20 Jahre alt und hat seit Kurzem eine Chronistin. Julia Schüler, langjährige ehemalige Autorin des deutschen Ernst & Young Biotechnologie-Reports, hat viele Zahlen und Fakten zusammengetragen und in ein Buch mit dem Titel „Die Biotechnologie-Industrie“ gepackt. Tatsächlich sucht sie nach Gründen für den Erfolg, der die USA zur Biotech-Supermacht in den letzten 40 Jahren gemacht hat.…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/rezension-die-biotechnologie-industrie
  • Pressemitteilung - 06.07.2016 Humboldt_Biokohle_044.jpg

    Umweltverträglicher Phosphor-Dünger aus Klärschlamm: Pilotanlage erprobt Praxistauglichkeit des Hohenheimer Verfahrens

    Bioökonomie-Projekt der Universität Hohenheim nutzt Abfall aus Kläranlagen als Rohstoff / Gewonnene Klärschlammkohle ersetzt Braun- oder Steinkohle

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/umweltvertraeglicher-phosphor-duenger-aus-klaerschlamm-pilotanlage-erprobt-praxistauglichkeit-des-hohenheimer-verfahrens
  • Pressemitteilung - 18.05.2016

    Förderprogramm Klimaschutz-Plus

    Das Umwelt, Klima- und Energieministerium Baden-Württemberg hat das Förderprogramm „Klimaschutz-Plus“ neu gestartet. „Dieses Jahr stellen wir rund 11,5 Millionen Euro zur Verfügung, damit Kommunen sowie kleine und mittlere Unternehmen ihre Liegenschaften energetisch auf Vordermann bringen können“, erklärte Staatssekretär Andre Baumann. Auch Vereine, kirchliche Einrichtungen oder Träger von Krankenhäusern und Heimen können das Programm in Anspruch…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/foerderprogramm-klimaschutz-plus
  • Fachbeitrag - 08.02.2016 globe-resources.jpg

    Nachhaltige Bioökonomie für eine dekarbonisierte Welt

    Auf dem Global Bioeconomy Summit 2015 in Berlin wurden internationale Agenden verabschiedet, mit denen die Bioökonomie in die Entwicklung einer nachhaltigen Weltwirtschaft und in den Kampf gegen die menschengemachte Klimaerwärmung einzubinden ist. Das weitere Abgleiten der aus dem Gleichgewicht geratenen planetarischen Umweltprozesse muss gestoppt werden, damit eine ökologisch verträgliche Zukunft gesichert werden kann.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nachhaltige-biooekonomie-fuer-eine-dekarbonisierte-welt
  • Fachbeitrag - 21.12.2015 Dr. Jennifer Bilbao am Schreibtisch vor einem Laptop.

    Wohin mit der Gülle?

    Etwa 1800 Millionen Tonnen Gülle produzieren Schweine, Rinder und Geflügel in Europa jedes Jahr. Bauern bringen sie auf ihre Felder aus, um Kulturpflanzen mit Nährstoffen zu versorgen. Doch wohin mit der Gülle, wenn es nicht genug Felder zum Düngen gibt? In dem EU-Projekt BioEcoSIM verarbeiten Forscher des Fraunhofer IGB und der Universität Hohenheim zusammen mit 13 Partnern aus Deutschland, den Niederlanden, Spanien und Großbritannien wertvolle…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wohin-mit-der-guelle
  • Förderung

    KMU-innovativ: Ressourceneffizienz und Klimaschutz

    Förderprogramm, Förderung durch: BMBF, Einreichungsfrist: 15.10.2022
    https://www.biooekonomie-bw.de/datenbank/foerderung/kmu-innovativ-ressourceneffizienz-und-klimaschutz
  • Fachbeitrag - 07.12.2015 Mikroskopische_Aufnahme_Sphagnum_-_Mossclone.png

    MOSSclone: Torfmoos zur Messung der Luftverschmutzung

    Die kontinuierliche Überwachung der Luftverschmutzung ist seit 1996 von der EU vorgeschrieben. Die heutigen technischen Messsysteme sind aber teuer und nicht mobil. Ein EU-weites Konsortium um den Freiburger Biologen Prof. Dr. Ralf Reski entwickelte daher ein neues System, das für die Luftüberwachung Torfmoos in sogenannten „MOSSpheres“ verwendet.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mossclone-torfmoos-zur-messung-von-luftverschmutzung
  • Fachbeitrag - 30.11.2015 Zu sehen ist Modell des aktiven Zentrums von MccA.

    Bakterielles MccA reduziert Sulfite effizienter als andere Enzyme

    Dr. Bianca Hermann ist auf Multihäm-Enzyme spezialisiert und untersucht deren Aufbau und Reaktionsmechanismus an der Universität Freiburg. Die Forscherin fand anhand der Kristallstruktur heraus, warum ein bestimmter bakterieller Enzymkomplex schwefelhaltige Substanzen wie Sulfite bis zu hundertmal schneller reduzieren kann als andere. Industrielle Entschwefelungsprozesse könnten so eventuell mithilfe der Mikroorganismen vereinfacht oder…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/bakterielles-mcca-reduziert-sulfite-effizienter-als-andere-enzyme

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