Umweltanalytik
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https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/politikKlimaneutral und schnell abbaubar: Mikrobiologen der Universität Tübingen ermöglichen Produktion von klimafreundlichem Bioplastik.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/cyanobakterien-koennten-die-plastikindustrie-revolutionierenStudie mit Konstanzer Beteiligung warnt vor den menschengemachten Auswirkungen auf das Ökosystem Meer aufgrund von Veränderungen beim Salzgehalt.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/gefahr-fuer-weltmeere-und-biodiversitaet-1Können Biotenside den mikrobiologischen Ölabbau im Nordsee-Meerwasser steigern? Das hat ein internationales Forschungsteam der Universitäten Stuttgart und Tübingen sowie der China West Normal University und der University of Georgia untersucht – und sieht Potenzial für eine effektivere und umweltfreundlichere Bekämpfung von Ölkatastrophen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/umweltfreundlichere-bekaempfung-von-oelkatastrophen-mit-biotensidenAusgelaufenes Öl aus Bohrplattformen und Tankern verursachen Umweltverschmutzungen und einen Biodiversitätsverlust. Forschende u.a. der Uni Stuttgart versetzen der Bewältigung von Ölkatastrophen durch Biotenside nun einen Schub nach vorn: Mit ihrer neusten Forschung konnten sie nachweisen, dass der mikrobiologische Abbau von Ölkomponenten im Meerwasser durch Biotenside gesteigert werden kann im Vergleich zu herkömmlichen Dispersionsmitteln.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/oelkatastrophen-bekaempfen-biotenside-koennen-mikrobiellen-oelabbau-stimulierenFreiburger Forschende quantifizieren die notwendige Materialmenge, um Menschen ein Leben ohne Armut zu ermöglichen. 1,2 Milliarden Menschen leben in Armut. Um sie davon zu befreien, werden pro Person und Jahr im Mittel etwa sechs Tonnen Rohstoffe benötigt – insbesondere Mineralien, fossile Brennstoffe, Biomasse und Metallerze.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/rohstoffbedarf-der-globalen-armutsbekaempfung-erstmals-berechnetTextilien sind beim Tiefbau selbstverständlich. Bisher werden dafür Textilien aus hochbeständigen synthetischen Fasern eingesetzt, die lange haltbar sind. Für einige Anwendungen wäre es jedoch nicht nur ausreichend, sondern wünschenswert, dass das Hilfstextil abgebaut wird, wenn es seinen Dienst erfüllt hat. Naturfasern verrotten wiederum häufig zu schnell. Die DITF entwickeln eine biobasierte Schutzbeschichtung, die deren Lebensdauer verlängert.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/ligninbeschichtung-macht-geotextilien-aus-umweltfreundlichen-naturfasern-haltbarTextilien können mit dem Biopolymer Chitosan beschichtet und so durch Anbindung hydrophober Moleküle wasserabweisend ausgerüstet werden. Das Gute daran ist, dass dadurch auch toxische und erdölbasierte Stoffe ersetzt werden können, die man aktuell für die Textilveredlung verwendet. Das Fraunhofer IGB hat mit Partnern eine Technologie entwickelt, um Fasern mithilfe biotechnologischer Prozesse und Chitosan mit gewünschten Eigenschaften zu versehen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/wasserabweisend-und-mehr-textilien-mit-chitosan-nachhaltig-beschichtenStabile Qualität trotz Klimawandel, weniger Dünger, effiziente Bäckereien, gesunde Ernährung, Abfallverwertung: Bioökonomie interdisziplinär an der Universität Hohenheim am Beispiel Brot.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/biooekonomie-360-das-brot-der-zukunftBaden-Württemberg hat einen Green Bond am Kapitalmarkt begeben. Die zehnjährige grüne Anleihe hat ein Volumen von 300 Millionen Euro, die Nachfrage belief sich in der Spitze auf 1,5 Milliarden Euro. Die Erlöse werden zur Refinanzierung ökologisch nachhaltiger Projekte verwendet.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/erfolgreiche-emission-des-ersten-green-bond-baden-wuerttembergAn den Deutschen Instituten für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) werden Cellulosefilamente aus Hanfzellstoff hergestellt. Der Zellstoff stammt aus nachhaltiger und umweltverträglicher Bewirtschaftung. Das Gemeinschaftsprojekt der DITF und RBX Créations wurde auf der 5th International Conference on Natural Fibers 2021 (RNCF) mit dem ‚Natural Fibrenamics Award 2021 – honorable mention‘ ausgezeichnet.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuartige-hanfbasierte-cellulosefaser-natuerliches-material-aus-umweltfreundlicher-produktionIn Deutschland fallen jährlich knapp 19 Millionen Tonnen Verpackungsabfälle an, davon etwa 6,2 Millionen Tonnen Kunststoffe. Der Aufwand zum Trennen und Verwerten gebrauchter Kunststoff-Verpackungen ist jedoch hoch und führte bisher dazu, dass nur knapp die Hälfte der Verpackungs-Kunststoffe werkstofflich rezykliert und der größere Teil vor allem als Ersatzbrennstoff entsorgt wurden.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/kontrolliert-biologisch-abbaubarer-kunststoffersatzBaden-Württemberg ist nun auch mit einer Wirtschaftsrepräsentanz im arabischen Raum vertreten.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/wirtschaftsrepraesentanz-des-landes-den-vereinigten-arabischen-emiraten-eroeffnetEinem Forschungsteam des Fraunhofer IPA ist es in Zusammenarbeit mit der Universität Paderborn sowie dem Siegwerk Druckfarben gelungen, biogene Pigmente aus Chitin und biobasierte Farbstoffe herzustellen. Die Innovation kann richtungsweisend für Unternehmen in der Verpackungsindustrie, der Kosmetik- und Textilbranche oder der Pharmazie sein, die heute aufgrund mangelnder Alternativen synthetisch hergestellte Pigmente auf Erdölbasis nutzen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/crustacea-chitin-basierte-buntpigmente-fuer-druckfarbenDas Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist mit seinem Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) damit beauftragt worden, das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) auch in den kommenden fünf Jahren bis 2028 zu betreiben. Dies hat der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestages in seiner heutigen Sitzung (21. Juni 2023) einstimmig beschlossen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/technikfolgenabschaetzung-kit-beraet-den-bundestag-fuer-weitere-fuenf-jahreUmweltministerin Thekla Walker: „Mit über 19 Millionen Euro fördern wir innovative Bioökonomie-Projekte im Land, mit denen wir wichtige Rohstoffe aus Abfall und Abwasser zurückgewinnen können“
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/efre-foerderprogramm-biooekonomie-bio-ab-cycling-fuenf-modulare-bioraffinerien-erhalten-foerdermittel-der-eu-und-des-landesBeim siebten Bioökonomietag hat das Land die diesjährigen Preisträger des Ideenwettbewerbs Bioökonomie ausgezeichnet. Die Ideen zeigen das breite Spektrum der Bioökonomie auf und sind beispielgebend für andere Unternehmen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/preistraeger-des-ideenwettbewerbs-biooekonomie-ausgezeichnetIn dem vom Fraunhofer IGB koordinierten Verbundprojekt RoKKa werden Verfahren erprobt, um aus kommunalen und industriellen Abwässern Rohstoffe wie Phosphor- und Stickstoffverbindungen für die Düngemittelproduktion klimaneutral zu extrahieren. Die neuen Verfahren werden an Kläranlagen im Großraum Ulm unter realen Bedingungen getestet, um diese zu nachhaltigen Bioraffinerien auszubauen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/klaeranlagen-als-bioraffinerien-das-projekt-rokkaAm 15. Februar ist der Tag des Regenwurms. Minister Peter Hauk MdL: „Regenwürmer sind Qualitätsgaranten für unsere Böden. Deshalb fördern wir sie im Rahmen des Sonderprogramms zur Stärkung der biologischen Vielfalt.“ Am Landwirtschaftlichen Technologiezentrum Augustenberg wurde das Regenwurmprojekt gestartet.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/regenwurmprojekt-am-landwirtschaftlichen-technologiezentrum-augustenberg-gestartetMit Projekten und Themen wie Strom aus Urin, organischen Technologien und einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft zeigt das Umweltministerium mit Partnern auf der Bundesgartenschau 2023 in Mannheim, wie klimafreundliches und ressourcenschonendes Wirtschaften aussehen kann.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/zukunftsthemen-auf-der-bundesgartenschau-2023Wie kann aus abgenutzten Textilien neue Kleidung oder Wäsche hergestellt werden, anstatt als Putztuch oder Dämmmaterial (Downcycling) zu enden? Abhilfe soll die Forschung zu Faser-zu-Faser-Recycling schaffen, an der die Hochschule Reutlingen und weitere Kooperationspartner im Förder-Projekt „KICKup“ (KI-gestützte, chemische Cellulose-Kreisläufe) beteiligt sind.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/echtes-recycling-von-altkleidernEine wachsende Weltbevölkerung benötigt ausreichend Nahrungsmittel. Deren Produktion führt durch Überdüngung zu einer erhöhten Stickstoffbelastung in der Landwirtschaft, was sich negativ auf Menschen, Klima und Ökosysteme auswirkt. Dass die Getreideproduktion mit einer deutlich geringeren globalen Gesamtdüngung aufrechterhalten werden könnte, wenn der Einsatz von Stickstoffdünger weltweit gleichmäßig verteilt würde, zeigen Forschenden des KIT.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/nachhaltigere-landwirtschaft-durch-globale-umverteilung-von-stickstoffduengerMit Abwasser, Abfällen und Abgasen liefert eine Stadt mitsamt ihrem industriellen Umfeld wertvolle Reststoffe, die sich mit bioökonomischen Verfahren als Rohstoffe für neue Produkte nutzen ließen. Im Projekt »urban BioÖkonomieLab« entwickelt das Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB erstmals ein Transformationsmodell und ein Reallabor für den urban-industriellen Raum und setzt ausgewählte Lösungen für die nachhaltige…
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