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  • Pressemitteilung - 01.08.2022

    MD Michael Münter besichtigt Wertstoffproduktion und CO2-Recycling mit Mikroalgen am Fraunhofer IGB

    Eine Station der diesjährigen Sommertour von Baden-Württembergs Umweltministerin Thekla Walker war das Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB in Stuttgart. Ministerialdirektor Dr. Michael Münter, der als Amtschef des Ministeriums den Termin für die kurzfristig verhinderte Ministerin wahrnahm, traf hier die Subitec GmbH, eine Ausgründung des Instituts und erfuhr, wie Mikroalgen wertvolle Produkte herstellen.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/md-michael-muenter-besichtigt-wertstoffproduktion-und-co2-recycling-mit-mikroalgen-am-fraunhofer-igb
  • Minifabriken für die Produktion von Biokunststoff - 05.05.2022 Fünf vergrößerte Fotos der Cyanobakterien, drei davon als einzelne Zellen. Hier ist das produzierte PHB als großer, weißer Fleck gut zu erkennen.

    Bakterien produzieren Bioplastik: ressourcenschonend und sehr umweltfreundlich

    Lebende Zellen als Minifabriken, die nur aus Wasser, Sonnenlicht und Kohlenstoffdioxid Plastik herstellen, das auch noch zu 100 Prozent wieder abbaubar ist. Forschende der Universität Tübingen haben Cyanobakterien so gentechnisch verändert, dass sie ihre Zellen prall mit Polyhydroxybutyrat füllen. Die Entwicklung von Pilotanlagen, um den Biokunststoff in größerem Stil produzieren zu können, wird nun angegangen.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/bakterien-produzieren-bioplastik-ressourcenschonend-und-sehr-umweltfreundlich
  • Pressemitteilung - 07.12.2021

    Optische Linsen aus 3D-Druck und nachhaltiges Bioplastik

    Die Sieger des Science2Start Ideenwettbewerbs 2021 wurden gestern verkündet. Die Preisvergabe fand pandemiebedingt als Fototermin statt. Den 1. Platz belegte ein Team der Universität Stuttgart, das optische Linsen für Endoskope mit neuen Fähigkeiten aus dem 3D-Drucker herstellt. Über den 2. Platz freuten sich zwei Forscher der Universität Tübingen, die nachhaltiges Bioplastik mit Hilfe von Bakterien entwickeln.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/optische-linsen-aus-3d-druck-und-nachhaltiges-bioplastik
  • Pressemitteilung - 02.02.2021

    Cyanobakterien könnten die Plastikindustrie revolutionieren

    Klimaneutral und schnell abbaubar: Mikrobiologen der Universität Tübingen ermöglichen Produktion von klimafreundlichem Bioplastik.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/cyanobakterien-koennten-die-plastikindustrie-revolutionieren
  • Naturstoff mit Herbizidpotenzial - 10.12.2020 Portraitbild des Mikrobiologen Prof. Dr. Karl Forchhammer

    Gleich und doch anders: Was macht den Zucker 7Sdh zum besseren Herbizid?

    Der Zucker 7-Desoxy-Sedoheptulose (7dSh) hemmt den gleichen Stoffwechselweg wie das Breitbandherbizid Glyphosat - und ist damit ein hervorragender Herbizidanwärter. Trotz dieser erstaunlichen Gemeinsamkeit geht Mikrobiologe und Entdecker Prof. Dr. Karl Forchhammer von deutlichen ökologischen Vorteilen des Zuckers aus. Welche das sind, und wie die Isolation des Zuckermoleküls gemeistert wurde, erzählte er uns im Gespräch.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gleich-und-doch-anders-was-macht-den-zucker-7sdh-zum-besseren-herbizid
  • Preisträger des Innovationspreises der BioRegionen in Deutschland 2020 - 01.07.2020 Zu sehen sind die Professoren Klaus Harter und Karl Forchhammer vor einer Bakterienkultur stehend.

    Neues, biogenes Herbizid patentiert – ein Beitrag zur weltweiten Ernährungssicherheit

    Ein natürlich vorkommender Zucker, isoliert aus Cyanobakterien, wurde von der Universität Tübingen patentiert und gewinnt als einer von drei Preisträgern den Innovationspreis des Arbeitskreises der BioRegionen. Das Molekül soll in den nächsten drei Jahren als Ersatz für Totalherbizide wie Glyphosat zur Marktreife entwickelt und an Unternehmen lizensiert werden.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neues-biogenes-herbizid-patentiert-ein-beitrag-zur-weltweiten-ernaehrungssicherheit
  • Pressemitteilung - 25.06.2020 Eine Hand hält eine Petrischale mit einer grünen fädrigen Kultur von Cyanobakterien.

    Neuer Kandidat für Rohstoffsynthese durch Gentransfer

    Cyanobakterien brauchen kaum Nährstoffe und nutzen die Energie des Sonnenlichts. Badegäste kennen die – oft fälschlich „Blaualgen“ genannten – Mikroorganismen von ihrem Auftreten in Gewässern. Eine Forschergruppe am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat herausgefunden, dass sich die mehrzellige Art Phormidium lacuna durch natürliche Transformation genetisch verändern lässt und dadurch zum Beispiel Ethanol oder Wasserstoff produzieren…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-kandidat-fuer-rohstoffsynthese-durch-gentransfer
  • Pressemitteilung - 27.05.2020

    Der Innovationspreis der Bioregionen Deutschlands zeichnet angewandte Forschung der Bereiche Pflanzenschutz, Alzheimer sowie nano-DNA-Schalter aus

    Zum 13. Mal verleiht der Arbeitskreis der BioRegionen Deutschlands den Innovationspreis. Die drei gleichwertigen, mit je 2000 Euro dotierten Preise gehen an WissenschaftlerInnen aus Tübingen, Jülich und Garching (b. München) und sind in ihrer thematischen Diversität zugleich ein Beispiel für die große Bandbreite an innovativer Forschungstätigkeit in Deutschlands Life Sciences.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/der-innovationspreis-der-bioregionen-deutschlands-zeichnet-angewandte-forschung-der-bereiche-pflanzenschutz-alzheimer-sowie-nano
  • Fachbeitrag - 02.04.2019 Brilisauer_Bild_1.jpg

    Einfacher Zucker könnte Glyphosat bald Konkurrenz machen

    Glyphosat in Pflanzenschutzmitteln wird in der Landwirtschaft weltweit seit Jahrzehnten eingesetzt, obwohl die gesundheits- und umweltschädliche Wirkung des Herbizids kontrovers diskutiert wird. Nun ist eine nachhaltigere Alternative in Sicht: Forscher der Universität Tübingen haben das Zuckermolekül 7-Desoxy-Sedoheptulose (7dSH) entdeckt, das Pflanzen und Mikroorganismen hemmt, aber für menschliche Zellen völlig ungefährlich zu sein scheint.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/einfacher-zucker-koennte-glyphosat-bald-konkurrenz-machen
  • Pressemitteilung - 01.02.2019

    Ungewöhnlicher Zucker aus Cyanobakterien wirkt als natürliches Herbizid

    Chemiker und Mikrobiologen der Universität Tübingen entdecken Zuckermolekül, das Pflanzen und Mikroorganismen hemmt und für menschliche Zellen ungefährlich ist ‒ Eine Alternative für das umstrittene Glyphosat?

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/ungewoehnlicher-zucker-aus-cyanobakterien-wirkt-als-natuerliches-herbizid
  • Fachbeitrag - 07.07.2016 lilly-firstdrophigh.jpg

    Rezension: Die Biotechnologie-Industrie

    Die deutsche Biotechnologie-Industrie wird in diesen Wochen 20 Jahre alt und hat seit Kurzem eine Chronistin. Julia Schüler, langjährige ehemalige Autorin des deutschen Ernst & Young Biotechnologie-Reports, hat viele Zahlen und Fakten zusammengetragen und in ein Buch mit dem Titel „Die Biotechnologie-Industrie“ gepackt. Tatsächlich sucht sie nach Gründen für den Erfolg, der die USA zur Biotech-Supermacht in den letzten 40 Jahren gemacht hat.…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/rezension-die-biotechnologie-industrie
  • Fachbeitrag - 01.06.2015 Zu sehen sind hängende durchsichtige Säcke, in denen die Blaualgen schwimmen.

    Multitalente Cyanobakterien: Vom Biosprit zum Klimaretter

    Prof. Dr. Annegret Wilde und Prof. Dr. Wolfgang Hess vom Institut für Biologie III an der Universität Freiburg erfreuen sich schon länger an der Vielseitigkeit der Cyanobakterien. Die Wissenschaftler forschen in dem Verbundprojekt "Cyanosys - Systems biology of cyanobacterial biofuel production". Dieses zielt darauf ab, mithilfe der Cyanobakterien in großen Mengen Biokraftstoffe aus Sonnenlicht und Kohlendioxid herzustellen.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/multitalente-cyanobakterien-vom-biosprit-zum-klimaretter
  • Förderung

    Nachwachsende Rohstoffe

    Förderprogramm, Förderung durch: BMEL
    https://www.biooekonomie-bw.de/datenbank/foerderung/nachwachsende-rohstoffe
  • Fachbeitrag - 10.06.2013 Zu sehen sind einzelne Bakterien, mit dem Mikroskop aufgenommen und rot fluoreszierend

    Trickreich abgesichert durch Gift und Gegengift

    Sie sind die älteste bekannte Lebensform, denn es gibt sie seit etwa drei Milliarden Jahren auf unserem Planeten: Cyanobakterien. Sie sind demnach recht ursprüngliche Organismen und wahrscheinlich ziemlich primitiv – oder etwa nicht? Die Freiburger Wissenschaftler Stefan Kopfmann und Prof. Dr. Wolfgang Hess vom Institut für Biologie III haben herausgefunden, dass die im Volksmund auch als Blaualgen bezeichneten Bakterien einen äußerst geschickten…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/trickreich-abgesichert-durch-gift-und-gegengift
  • Fachbeitrag - 25.02.2013 Mikroskopische Algenaufnahme.

    Mikroalgen können mehr als Sprit

    Seit Jahrzehnten schon spielen Mikroalgen eine wichtige Rolle als Futtermittel oder Nahrungsergänzungsmittel. Und sie können komplexe chemische Verbindungen herstellen. Diese sogenannte stoffliche Nutzung von Mikroalgen ist bereits ein wichtiger Wirtschaftszweig. Trotzdem redet fast jeder nur von Energieträgern, wenn es um Algenbiotechnologie geht.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mikroalgen-koennen-mehr-als-sprit
  • Dossier - 08.10.2012 13527_de.jpg

    Marine Biotechnologie: Ungeahnte Hoffnungsträger aus der blauen Tiefe

    Marine Lebewesen werden mit biotechnologischen Methoden untersucht um mit den daraus resultierenden Erkenntnissen Forschungen in der Medizin im Energiebereich im Bereich Nahrungsmittelergänzung oder Kosmetika voranzubringen. Der Bereich der marinen Biotechnologie ist breit gefächert. Sogar in Baden-Württemberg wird auf diesem Gebiet geforscht trotz fehlenden Zugangs zum Meer.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/dossier/marine-biotechnologie-ungeahnte-hoffnungstraeger-aus-der-blauen-tiefe
  • Fachbeitrag - 03.09.2012 17977_de.jpg

    Grüne Symbiose nach dem Matroschka-Prinzip

    Die einzelligen, aquatisch lebenden Dinoflagellaten sind Meister der verschachtelten Symbiose. Sie verleiben sich Chloroplasten tragende Organismen ein und können dadurch das Sonnenlicht photosynthetisch nutzen. Das hilft der Arterhaltung, gefährdet jedoch andere Organismen und den Menschen: Dinoflagellaten sind die Hauptverursacher toxischer Algenblüten. An der Universität Stuttgart wird die Vielfalt und Komplexität der Symbiose erforscht.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gruene-symbiose-nach-dem-matroschka-prinzip
  • Dossier - 16.04.2012 Flechte: Lebensgemeinschaft zwischen Pilz und Alge. So kann die Alge, mit Hilfe von Chlorophyll und Sonnenlicht Glucose, die Lebensgrundlage des Pilzes, bilden. Als Gegenleistung bietet der Pilz der Alge Lebensraum, Schutz vor Austrocknung und ermöglicht der Alge ein Dasein in ihr sonst unzugänglichen Lebensräumen.

    Ungleiche Partner und doch Lebensgemeinschaften – Symbiosen

    Das Zusammenleben zweier Arten kann ganz unterschiedliche Formen annehmen, zu beiderseitigem oder einseitigem Nutzen führen, einen der Lebenspartner auch schädigen oder im Extremfall töten. Einige Symbiosen unter Pflanzenbeteiligung sind direkt wirtschaftlich nutzbar, andere dienen zu Analysezwecken oder als Modell für industrielle Anwendungen.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/dossier/ungleiche-partner-und-doch-lebensgemeinschaften-symbiosen
  • Fachbeitrag - 16.04.2012 16855_de.jpg

    Symbiogenese von Mitochondrien und Plastiden

    Die einst heftig umstrittene Endosymbionten-Theorie der Zellevolution, nach der Mitochondrien und Plastiden der Eukaryotenzellen aus der Inkorporation und Integration von Bakterienzellen in eine ursprüngliche Zelle hervorgegangen sind, ist durch vielfältige Befunde belegt und heute allgemein anerkannt. Neue genetische und biochemische Analysen liefern detaillierte Hinweise auf diese fundamentalen Ereignisse, die vor mehr als einer Milliarde…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/symbiogenese-von-mitochondrien-und-plastiden
  • Dossier - 28.11.2011 15770_de.jpg

    Mit welcher Biomasse die Energiewende stemmen?

    Wortklauberei muss sein: Vielfach ist von Bioenergie die Rede. Der dem Englischen entlehnte Begriff ist knapp, aber missverständlich, weil er falsche Erwartungen (Bio = Öko) wecken kann. Unser Gegenvorschlag, Energie aus Biomasse, klingt zwar sperriger, ist aber neutraler.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/dossier/mit-welcher-biomasse-die-energiewende-stemmen
  • Fachbeitrag - 18.04.2011 Verschiedene Diatomeen in Kultur

    Diatomeen – kleine Zellen mit großem Potenzial

    Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Peter Kroth an der Universität Konstanz beschäftigt sich mit einem äußerst erfolgreichen Überlebenskünstler, dessen chemische, biologische und biochemische Eigenschaften in vielerlei Hinsicht nützlich eingesetzt werden und in der Zukunft sicherlich noch erfolgreicher auf dem Gesundheitsmarkt und in der Industrie verwendet werden können: den Diatomeen (Kieselalgen).

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/diatomeen-kleine-zellen-mit-grossem-potenzial
  • Fachbeitrag - 04.03.2011 Vom Satelliten ENVISAT aufgenommene aquamarinfarbene Algenblüte vor Irland.

    Nützliche Genomsequenzierungen bei Algen

    Sequenzanalysen kompletter Genome sind mittlerweile auch für die Algenforschung unentbehrlich geworden. Ihre Ergebnisse geben Aufschluss über die Evolution der unterschiedlichen Algengruppen. Sie tragen zum Verständnis der molekularen Anpassungsmechanismen an den Klimawandel bei und erschließen ein Potenzial an neuen wirtschaftlich wichtigen Produkten und Technologien.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nuetzliche-genomsequenzierungen-bei-algen
  • Pressemitteilung - 10.12.2009 Das Bild zeigt einen Plattenreaktor mit grüner Flüssigkeit (Algenkultur) in einem Labor.

    Wasserstoff aus Mikroalgen

    Aus Wasser gewonnener Wasserstoff (H2) gilt als umweltverträglicher Energieträger der Zukunft. Dabei hängt dessen künftiger Einsatz im Energiemix der Zukunft auch von der Entwicklung nachhaltiger Produktionsverfahren ab. Bestimmte einzellige Grünalgen und Cyanobakterien haben die Fähigkeit, aus Wasser mit Sonnenlicht Wasserstoff zu produzieren. KIT-Wissenschaftler arbeiten derzeit gemeinsam mit acht Partnern an der Entwicklung hocheffizienter…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/wasserstoff-aus-mikroalgen
  • Fachbeitrag - 22.10.2009 Grafik zeigt die Entstehungsgeschichte von Diatomeen durch primäre Endosymbiose, bei der eine Wirtszelle ein Cyanobakterium aufgenommen und in ein Organell umgewandelt hat.

    Faszinierenden Kieselalgen auf der Spur

    Kieselalgen Diatomeen haben einen maßgeblichen Anteil an der Sauerstoffbildung und Biomasse-Produktion in den Weltmeeren und aquatischen Ökosystemen. Über ihre Molekularbiologie und Biochemie ist jedoch sehr wenig bekannt. Mehr Licht ins Dunkle zu bringen versuchen Prof. Peter Kroth und sein Team an der Universität Konstanz. Erst kürzlich waren die Forscher an der Entschlüsselung des Genoms der Kieselalge Phaeodactylum tricornutum beteiligt…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/faszinierenden-kieselalgen-auf-der-spur
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