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Klimaschutz und Nachhaltigkeit in Kliniken - 09.11.2022
Nicht nur bei der Behandlung der gesundheitlichen Folgen des Klimawandels ist der Gesundheitssektor zurzeit stark gefordert, sondern er muss auch selber einen konkreten Beitrag zur Reduktion von Treibhausgasen leisten. Analysen zeigen, dass vor allem im Klinikablauf viele Möglichkeiten bestehen, die medizinische Versorgung nachhaltiger zu gestalten. Hier setzen das Universitätsklinikum Heidelberg und die Stiftung viamedica aus Freiburg an.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nachhaltige-aktivitaeten-der-gesundheitsbranche
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Pressemitteilung - 08.11.2022
Das Bundesforschungsministerium (BMBF) fördert ab sofort ein innovatives Projekt zur besseren Darstellung von Tumoren mit 15,8 Millionen Euro für vier Jahre. Davon gehen 3,1 Millionen Euro an das Universitätsklinikum Freiburg als klinischer Partner. Die Struktur von Tumoren lässt sich in der diagnostischen Magnetresonanztomographie (MRT) sehr gut darstellen. Allerdings fehlen bislang entscheidende Informationen über den Tumorstoffwechsel.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schnelle-mrt-quantentechnologie-fuer-die-tumordiagnostik
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Pressemitteilung - 04.11.2022
Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg ist durch die Deutsche Krebsgesellschaft e.V. (DKG) erneut als Onkologisches Zentrum zertifiziert worden. Das Onkologische Zentrum vereint alle zertifizierten Organkrebszentren am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD). Durch den mit der Rezertifizierung verknüpften Qualitätssicherungsprozess möchte die DKG die Betreuung onkologischer Patienten weiter optimieren.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nct-heidelberg-als-ontologisches-zentrum-erneut-zertifiziert
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Pressemitteilung - 04.11.2022
Die Gesundheit von Nervenzellen ist eng mit den sie umgebenden Hilfszellen verbunden. Weitgehend unklar ist, welche Rolle die Gliazellen bei altersbedingten Erkrankungen spielen. Ein Forschungsnetzwerk unter Federführung des Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung, dem Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen und der Universität Tübingen untersucht nun in menschlichen Gehirngewebekulturen, wie Nervenzellen altern.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-altern-die-zellen-unserem-gehirn
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Pressemitteilung - 02.11.2022
Während des Wachstums und der Entwicklung von Lebewesen müssen unterschiedliche Zelltypen miteinander in Kontakt kommen, um gemeinsam Gewebe und Organe zu bilden. Ein kleines Team um Prof. Dr. Anne Classen vom Exzellenzcluster CIBSS der Universität Freiburg hat nun herausgefunden, dass komplexe Formveränderungen während der Entwicklung ausschließlich über die Affinität von Zellen zueinander gesteuert werden.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-zellen-die-richtigen-partner-finden
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Pressemitteilung - 27.10.2022
Das Magazin Computerwoche – Voice of Digital hat die Verantwortlichen der Digitalisierungsstrategie des Kompetenzverbunds Universitätsmedizin Baden-Württemberg e.V. – 4U in der Kategorie „Chief Information Officer des Jahres 2022 im Public Sector“ ausgezeichnet. Zu 4U gehören die Universitätskliniken Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm, die jeweiligen Medizinischen Fakultäten sowie die Medizinische Fakultät Mannheim.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/herausragende-digitalisierung-im-gesundheitswesen
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Pressemitteilung - 25.10.2022
Stammzellen im Gehirn sorgen für lebenslangen Nachschub an spezialisierten Zellen, etwa wenn Lern- oder Trainingseffekte Anpassungen des Gehirns erfordern. Bei Säugern wie Mensch und Maus sinkt im Alter die Anzahl der Hirnstammzellen, bei Fischen dagegen nicht. Wodurch wird die Anzahl der Hirnstammzellen gesteuert? Und könnte es sogar möglich sein, den altersbedingten Rückgang aufzuhalten?
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/was-steuert-die-anzahl-der-stammzellen-im-gehirn
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Pressemitteilung - 24.10.2022
Warum treten Metastasen häufig erst dann auf, wenn der ursprüngliche Krebsherd chirurgisch entfernt worden ist? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum und von der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg veröffentlichen nun einen Erklärungsansatz für das Phänomen. Sie konnten einen Botenstoff der Krebszellen identifizieren, der lokal das Wachstum des Primärtumors fördert.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-tumoren-die-entstehung-von-metastasen-unterdruecken
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