Pressemitteilung - 07.12.2011 Zentrales Laborgebäude der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg eingeweiht Der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg wurde das erweiterte Zentrale Laborgebäude übergeben. Die Gesamtbaukosten betragen 2,5 Millionen Euro. Sie werden aus dem Zukunftsinvestitionsprogramm des Bundes und dem Infrastrukturprogramm des Landes finanziert. https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/zentrales-laborgebaeude-der-hochschule-fuer-forstwirtschaft-rottenburg-eingeweiht
Neues Konzept zur flexiblen Biogasbereitstellung - 27.04.2020 Hochleistungsspeicher für Biogas Das Karlsruher Institut für Technologie hat gemeinsam mit Partnern eine ökonomisch attraktive und technisch sinnvolle Methode zur Biogasspeicherung entwickelt. Das textile Biogasspeichersystem in Halbkugelform zeichnet sich durch geringe Investitions- und Unterhaltskosten aus. Es bietet zudem eine bis zu dreifach höhere Biogasspeicherkapazität. Das Verbundvorhaben wurde vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gefördert.https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/hochleistungsspeicher-fuer-biogas
Fachbeitrag - 01.12.2014 wusoa GmbH: Wohin mit dem Mist? Gülle für dezentrale Kleinbiogasanlagen. Biogas hat sich als Alternative in der Energieversorgung etabliert. Die 7.850 Biogasanlagen in Deutschland - davon 858 in Baden-Württemberg - produzierten 2013 genug Biogas, um knapp sieben Prozent des deutschen Gesamtverbrauchs an Strom abzudecken. Martin Falger, Geschäftsführer der wusoa GmbH aus Stuttgart, erläutert im Gespräch mit Sanja Fessl (BIOPRO), warum er auf den Bau von Kleinbiogasanlagen setzt. Hierdurch wird das Spektrum von…https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wusoa-gmbh-wohin-mit-dem-mist-guelle-fuer-dezentrale-kleinbiogasanlagen
Pressemitteilung - 29.11.2011 Krabbenschalen als Rohstoff für Chemikalien In dem von der EU geförderten Projekt ChiBio will die Straubinger Projektgruppe BioCat des Fraunhofer IGB (Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik) mit internationalen Partnern neue Verfahren entwickeln, um aus chitinhaltigen Fischereiabfällen Spezial- und Feinchemikalien herzustellen.https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/krabbenschalen-als-rohstoff-fuer-chemikalien
Pressemitteilung - 27.02.2017 BIOPRO führt ein Konsortium zum Cross-Clustering im Donauraum Im Rahmen des Interreg Donauprogramm Projekts „DanuBioValNet“ sollen neue, biobasierte Wertschöpfungsketten etabliert werden. Dazu haben 17 Partner aus dem Donauraum am 1. Januar 2017 unter Federführung der BIOPRO Baden-Württemberg GmbH eine überregionale Zusammenarbeit in der Bioökonomie gestartet. Treiber sind regionale Clusterorganisationen, die intensiv geschult werden, um die transnationale Vernetzung in der biobasierten Industrie…https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/biopro-fuehrt-ein-konsortium-zum-cross-clustering-im-donauraum
Pressemitteilung - 12.09.2018 Deutscher Gründerpreis für Kraftstoffe aus Mini-Reaktoren Ausgründung Ineratec des Karlsruher Instituts für Technologie in Berlin als bestes Start-up Deutschlands ausgezeichnet. Synthetische Kraftstoffe aus erneuerbaren Energiequellen preiswert herzustellen, ist ein wichtiger Baustein für die Energiewende. Zur Herstellung von synthetischem Benzin, Kerosin, Diesel oder Erdgas sind riesige Anlagen nötig. Die Firma Ineratec, ein Spin-Off des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), baut chemische…https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutscher-gruenderpreis-fuer-kraftstoffe-aus-mini-reaktoren
Fachbeitrag - 14.01.2013 Neuartiger Bioreaktor und Schwämme zum Lichtverdünnen Kosmetik- Lebensmittel- und chemische Industrie nutzen schon heute Produkte aus dem Stoffwechsel der Mikroalgen. In Zukunft könnten die grünen Einzeller auch im großen Stil als regenerative Energiequelle in Photobioreaktoren auf Brachflächen gezüchtet werden. Der Diplom-Ingenieur Mark Fresewinkel vom Karlsruher Institut für Technologie KIT entwickelt in einem Kooperationsprojekt einen Photobioreaktor in dem gleich eine Biogasanlage integriert…https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neuartiger-bioreaktor-und-schwaemme-zum-lichtverduennen
Pressemitteilung - 14.02.2012 Aus Marktabfällen Kraftstoff gewinnen Matschige Tomaten, braune Bananen und überreife Kirschen – die Abfälle von Großmärkten sind bisher bestenfalls auf dem Kompost gelandet. Künftig sollen sie besser genutzt werden: Forscher des Fraunhofer-Instituts für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB in Stuttgart haben eine Anlage entwickelt, in der sich die Abfälle vergären lassen. Dabei entsteht Methan, das als Kraftstoff Autos antreiben kann.https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/aus-marktabfaellen-kraftstoff-gewinnen
Pressemitteilung - 21.09.2011 Land will bis 2020 Anteil der Öko-Energie mehr als verdoppeln Die grün-rote Landesregierung will den Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromproduktion bis 2020 mehr als verdoppeln. "Wir können bis 2020 rund 38 Prozent unserer Stromproduktion mit erneuerbaren Energien bestreiten und den Anteil der Kernkraft auf 17 Prozent reduzieren", sagte Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa in Stuttgart. Der Anteil von Wind, Sonne, Wasser und Biomasse…https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/land-will-bis-2020-anteil-der-ko-energie-mehr-als-verdoppeln
Pressemitteilung - 21.06.2011 Rapsöl lässt Züge umweltfreundlich fahren Eisenbahnzüge und Binnenschiffe sollen künftig mit heimischem Rapsöl- Kraftstoff fahren – das ist das Ziel eines gemeinsamen Forschungsvorhabens des KIT-Instituts für Kolbenmaschinen (IFKM) und des Technologie- und Förderzentrums (TFZ) in Straubing. Mit Rapsölkraftstoff lassen sich in diesen Anwendungsbereichen ohne Konkurrenz zur Nahrungs- und Futtermittelproduktion Treibhausgasemissionen einsparen. Die Wissenschaftler untersuchen, wie sich eine…https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/rapsoel-laesst-zuege-umweltfreundlich-fahren
Pressemitteilung - 18.11.2011 Vorbildliche Biomassevergärungsanlage in Backnang-Neuschöntal in Betrieb genommen „Bio- und Grünabfall stellt eine wertvolle Ressource dar, die optimal genutzt werden muss“, erklärte Umweltminister Franz Untersteller bei der Inbetriebnahme der Biovergärungsanlage in Backnang-Neuschöntal. Eine umfassende stoffliche und energetische Nutzung dieser „sekundären“ Ressource verringere den Bedarf an „primären“, fossilen Rohstoffen wie Kohle und leiste daher einen wichtigen Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz.https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/vorbildliche-biomassevergaerungsanlage-in-backnang-neuschoental-in-betrieb-genommen
Pressemitteilung - 03.12.2021 Kreativwettbewerb Bioökonomie: Uni Hohenheim zeichnet junge Siegerinnen und Sieger aus Zum zweiten Mal prämiert die Uni Hohenheim die besten Einsendungen von Schülerinnen und Schülern im Wettbewerb zu den Themen Nachhaltigkeit, Umwelt- und Artenschutz.https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/kreativwettbewerb-biooekonomie-uni-hohenheim-zeichnet-junge-siegerinnen-und-sieger-aus
Pressemitteilung - 27.09.2021 Phytotechnikum: High-Tech-Gewächshaus für Klimaforschung & Bioökonomie Mehr Forschung auf weniger Platz: Das bringt das neue Phytotechnikum der Universität Hohenheim in Stuttgart. Das zweischiffige High-Tech-Gewächshaus mit computergesteuerter, exakt abstimmbarer Technik und modularer Flächenaufteilung ersetzt Teile der über den Campus verstreuten Einzelgewächshäuser. In zwei weiteren Bauabschnitten soll die Gewächshausfläche auf insgesamt rund 8.200 Quadratmeter erweitert werden.https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/phytotechnikum-high-tech-gewaechshaus-fuer-klimaforschung-biooekonomie
Fachbeitrag - 13.04.2015 Das baden-württembergische Bioökonomie-Graduiertenprogramm BBW ForWerts Als Bestandteil des baden-württembergischen Forschungsprogramms Bioökonomie ist das neue interdisziplinäre Graduiertenprogramm „BBW ForWerts: Erforschung innovativer Wertschöpfungsketten“ gestartet. Das international ausgerichtete Ausbildungsprogramm für Doktoranden wird von der Universität Heidelberg koordiniert. Zehn Institutionen aus Baden-Württemberg sind beteiligt. Die Forschungsprojekte umfassen drei Bereiche: Biogas, Mikroalgen und…https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/das-baden-wuerttembergische-biooekonomie-graduiertenprogramm-bbw-forwerts
Pressemitteilung - 19.05.2011 bioliq®-Pilotanlage des KIT zur Herstellung von Designerkraftstoffen aus Stroh feiert Richtfest Die Fertigstellung der bioliq-Pilotanlage am Campus Nord des Karlsruher Instituts für Technologie KIT geht mit großen Schritten voran. Am 18. Mai feierte das KIT mit Vertretern des Bundesministeriums für Ernährung Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Baden-Württemberg und der beteiligten Industriepartner das Richtfest für die noch ausstehenden Prozessstufen der Anlage.https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/bioliq-pilotanlage-des-kit-zur-herstellung-von-designerkraftstoffen-aus-stroh-feiert-richtfest
Pressemitteilung - 27.04.2012 Algen begleiten Raumfahrer ins Weltall Einzellige Grünalgen können Raumfahrer auf längeren Missionen mit Nahrung und Sauerstoff versorgen. Dabei müssen die Algen allerdings den besonderen Bedingungen im Weltall standhalten, vor allem der Schwerelosigkeit. Forscher des Bereichs Bioverfahrenstechnik am KIT entwickeln im Rahmen des neuen Projekts ModuLES (Modulares LebensErhaltungsSystem) einen speziellen Reaktor zur Kultivierung von Mikroalgen im Weltraum. ModuLES ist auf drei Jahre…https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/algen-begleiten-raumfahrer-ins-weltall
Pressemitteilung - 13.04.2011 Erneuerbare Energien auf dem Vormarsch Ihr Anteil am Gesamtenergieverbrauch hat sich zwischen 1999 und 2009 nahezu verdoppelt. Spitze in EU ist Lettland mit 36 Prozent. Deutschland hat seinen Anteil auf 8 Prozent vervierfacht und liegt damit knapp unter dem EU-weiten Durchschnitt von 9 Prozent. Die Zahlen veröffentlichte das statistische Amt der Europäischen Union, Eurostat, zum Start der EU-Woche für nachhaltige Energie.https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/erneuerbare-energien-auf-dem-vormarsch
Pressemitteilung - 02.09.2011 „MONA“ analysiert Biomethan-Anlagen Unter dem Titel MONA – Monitoring des Biomethanproduktionsprozesses – untersucht ein Forschungsverbund aus 6 Partnern seit Mai dieses Jahres anhand von Praxisanlagen unterschiedliche Biogasaufbereitungs-Verfahren. In dem Projekt unter Leitung des Fraunhofer-Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) und unter Beteiligung von Wissenschaftlern der Universität Stuttgart werden 10 bestehende Anlagen in Deutschland, die Biogas zur…https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/mona-analysiert-biomethan-anlagen
Pressemitteilung - 05.10.2011 Nachwachsende Rohstoffe: Bei „Jugend forscht“ Köpfchen beweisen „Jugend forscht“ gefällt, was Nachwuchswissenschaftler im Kopf haben. Deshalb fordert die Stiftung in der 47. Wettbewerbsrunde Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende auf, sie an ihren Ideen in Form von Projekten, Experimenten und Erfindungen teilhaben zu lassen. Diesem Aufruf schließen sich das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) und dessen Projektträger, die Fachagentur Nachwachsende…https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/nachwachsende-rohstoffe-bei-jugend-forscht-koepfchen-beweisen
Pressemitteilung - 08.08.2011 Minister Bonde besucht Versuchsfläche für Energie-Wildpflanzen Am 4. August besuchte der baden-württembergische Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde, im Rahmen seiner Sommertour den Bodensee. Nachhaltigkeit und Biodiversität in der Erzeugung erneuerbarer Energien und in der Fischerei standen dabei im Mittelpunkt.https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/minister-bonde-besucht-versuchsflaeche-fuer-energie-wildpflanzen
Fachbeitrag - 14.05.2012 Für effiziente Methanproduktion von Bakterien lernen Seit 25 Jahren untersucht Professor Bernhard Schink an der Universität Konstanz verschiedene Aspekte des Zusammenspiels von gärenden Bakterien und methanogenen Archaeobakterien. Letztere verfügen über die einzigartige Fähigkeit mit Energiemengen an der Untergrenze zur energetischen Nutzung Methan zu erzeugen. Die Arbeitsgruppe des Biologen will die Überlebensfähigkeit von Prokaryoten unter den schwierigen Bedingungen verstehen denen sie in der…https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/fuer-effiziente-methanproduktion-von-bakterien-lernen
Pressemitteilung - 11.01.2012 Biogas ist ein vielseitiger Energielieferant für Strom, Wärme und Kraftstoffe Neben Wind- und Sonnenenergie ist Biogas ein wichtiger Lieferant für erneuerbare Energie. Bei der Energiewende spielt Biogas demnach eine wichtige Rolle. Die Biogasanlagen in Deutschland liefern bereits heute die Energie für mehr als fünf Millionen Haushalte. https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/biogas-ist-ein-vielseitiger-energielieferant-fuer-strom-waerme-und-kraftstoffe
Pressemitteilung - 02.09.2011 Anteil der Erneuerbaren Energien über 20 Prozent Bundesumweltminister Norbert Röttgen hat das Überschreiten der 20-Prozent-Marke beim Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromversorgung im ersten Halbjahr 2011 als einen sichtbaren Beweis für die Zukunftsfähigkeit einer nachhaltigen Energieversorgung begrüßt.https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/anteil-der-erneuerbaren-energien-ueber-20-prozent
Pressemitteilung - 05.05.2011 Algen-Projekt für hocheffiziente Methanherstellung startet Im Rahmen des Förderprogrammes "Validierung des Innovationspotenzials wissenschaftlicher Forschung - VIP" fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in den nächsten drei Jahren die Bioenergieforschung an den Universitäten Leipzig, Bremen und Karlsruhe. https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/algen-projekt-fuer-hocheffiziente-methanherstellung-startet
Pressemitteilung - 06.02.2012 Gute Eltern sind berechenbar – zumindest beim Mais Es gibt kein Gen für Riesenwuchs so eine der jüngeren Erkenntnisse in der Pflanzenforschung. Um trotzdem schneller als bisher neue Mais-Sorten mit mehr Ertrag zu züchten setzen Forscher der Universität Hohenheim auf einen Kniff sie ermitteln die aussichtsreichen Eltern-Pflanzen lange bevor diese ausgewachsen sind mittels Inhaltsstoffen Erbgutanalyse und modernster Statistik.https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/gute-eltern-sind-berechenbar-zumindest-beim-mais