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Pressemitteilung - 05.11.2021
Baden-Württemberg geht aus der Green Deal-Ausschreibung der Europäischen Kommission als erfolgreichstes deutsches Land hervor: Knapp ein Drittel aller deutschen Hochschulen, die an einem Green-Deal-Projekt zur Umsetzung der Klimaziele beteiligt sind, sind baden-württembergische Hochschulen. Von den Fördergeldern gehen sogar rund 40 Prozent der für die deutschen Hochschulen vorgesehenen Mittel an die Hochschulen im Land.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/musterland-fuer-den-green-deal
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Pressemitteilung - 02.11.2021
Zellen müssen präzise kontrollieren, welche der im Erbgut enthaltenen Gene sie nutzen. Dies geschieht in sogenannten Transkriptionsfabriken, molekularen Ansammlungen im Zellkern. Forschende am Karlsruher Institut für Technologie, an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und am Max-Planck-Zentrum für Physik und Medizin haben nun festgestellt, dass die Bildung der Transkriptionsfabriken der Kondensation von Flüssigkeiten ähnelt.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-zellen-aktive-gene-korrekt-auswaehlen
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Pressemitteilung - 16.07.2021
Um eine Infektion mit dem Coronavirus zu diagnostizieren, erfolgt üblicherweise ein Rachenabstrich und der Nachweis genetischen Virusmaterials mithilfe einer hochempfindlichen PCR. Allein in Deutschland wurden bisher mehr als 65 Millionen dieser Tests durchgeführt. Durch die weltweit massive Zunahme an Testungen und gleichzeitigem Produktionsausfall kam es in der Anfangszeit der Pandemie zu einem erheblichen Engpass an Testmaterialien.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/corona-test-mit-wattestaebchen
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Pressemitteilung - 09.07.2021
reFuels umfassen erneuerbare Kraftstoffe, die über unterschiedliche Wege hergestellt werden können. Wenn diese so gemischt und aufbereitet werden, dass sie die bestehenden Kraftstoffnormen erfüllen, können damit alle verbrennungsmotorischen Anwendungen bedient werden. Zu diesem Ergebnis kommen aktuelle Fahrzeug- und Flottentests im Projekt „reFuels – Kraftstoffe neu denken“ am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/refuels-fuer-den-breiten-einsatz-geeignet
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Pressemitteilung - 15.06.2021
Mikroorganismen sind die ältesten, häufigsten und diversesten Lebensformen der Erde und bieten ein enormes Potenzial für biotechnologische Anwendungen. Bis heute konnte jedoch nur ein Bruchteil davon isoliert und kultiviert werden. Das vom Bundesforschungsministerium mit 1,5 Millionen Euro geförderte Forschungsprojekt „MicroMATRIX“ will unter Federführung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) mehr Licht ins Mikroben-Dunkel bringen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/biooekonomie-von-der-wg-ins-mikroben-eigenheim
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Pressemitteilung - 10.06.2021
Zuckerhirse lässt sich zur Herstellung von Biogas, Biokraftstoffen und neuen Polymeren nutzen. Zudem kann sie dazu beitragen, Phosphatdünger zu ersetzen. Eine am Karlsruher Institut für Technologie entwickelte neue Zuckerhirsesorte akkumuliert besonders viel Zucker und gedeiht unter heimischen Bedingungen. Wie die Forschenden berichten, hängen der Zuckertransport und die Zuckerakkumulation mit dem Bau der Leitungsbahnen der Pflanzen zusammen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/zuckerhirse-suesses-versprechen-fuer-die-umwelt
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Pressemitteilung - 02.02.2021
Insgesamt 37 Millionen Euro hat das deutsche Forschungsministerium für Untersuchungen zu „Plastik in der Umwelt“ bereitgestellt, um den Eintrag von Kunststoffen in die Umwelt zu messen, deren Auswirkungen genauer zu untersuchen und vor allem Lösungsmöglichkeiten auszuarbeiten. Eines dieser insgesamt 20 geförderten Forschungsvorhaben haben Forscher der Hochschule Pforzheim geleitet.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/erleuchtung-beim-kunststoffrecycling
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Mikrostrukturtechnologie - 17.07.2020
Sinnesorgane sind wahre Meisterwerke der Natur. Der Mensch hat deshalb schon oft versucht, sie zu kopieren. Ob Kamera oder Mikrofon – hierfür standen immer natürliche Vorbilder wie Auge oder Ohr Modell. Lange fehlte allerdings ein künstlicher Geruchssinn im Repertoire. Nun wurde am KIT eine elektronische Nase entwickelt. Sie kann Gasgemische „riechen“ und damit zur Diagnostik von Krankheiten oder zur Lebensmittelkontrolle eingesetzt werden.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/eine-elektronische-nase-fuer-vielerlei-anwendungen
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