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  • Linsenanbau in einer Erzeugergemeinschaft - EIP-AGRI-Projekt „Rhizo-Linse" - 23.05.2022 Mähdrescher erntet Linsen und Braugerste und entlädt auf Anhänger

    Vom Anbau bis zum Verkauf – die Alblinsen

    Komplizierter Anbau, schwankende Erträge und aufwendige Reinigung: Leisa – so heißen Linsen auf Schwäbisch – sind anspruchsvoll. Um wirtschaftlich produzieren zu können, haben sich auf der Schwäbischen Alb 130 Landwirte zur Öko-Erzeugergemeinschaft Alb-Leisa zusammengeschlossen und lassen ihre Linsenernte von den Lauteracher Alb-Feld-Früchten verarbeiten und vermarkten.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/vom-anbau-bis-zum-verkauf-die-alblinsen
  • Linsenreinigung - EIP-AGRI-Projekt Rhizo-Linse - 26.04.2022 Altdorfer Mühle

    Linsenreinigung in der Altdorfer Mühle

    In der Altdorfer Mühle, knapp 7 km südlich von Böblingen, werden seit 2019 Linsen gereinigt. Damals hatte gerade die Sessler Mühle im 20 km weiter nördlich gelegenen Renningen den gesamten Betrieb und damit auch die Linsenreinigung eingestellt. Nach mehreren Anfragen von Landwirten und umliegenden Mühlen haben es die Brüder Karl und Jörg Ruthardt gewagt und zusätzlich zu Mühlenbetrieb und Hofladen die Linsenreinigung übernommen.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/linsenreinigung-der-altdorfer-muehle
  • Linsenanbau und Reinigung im eigenen Betrieb - EIP-AGRI-Projekt Rhizo-Linse - 16.03.2022 lentil_Martin_Hetto_Pixabay_5105412_1280.jpg

    Die Linse kehrt zurück ins Heckengäu

    Die Linse ist eine der ältesten Kulturpflanzen der mitteleuropäischen Landwirtschaft und war Volksnahrungsmittel im alten Ägypten, Persien und Mesopotamien. Nachdem die Hülsenfrucht in Deutschland bis Mitte des 20. Jahrhunderts verbreitet war, verschwand sie völlig von den Äckern. Seit gut zehn Jahren wird sie als regionales Produkt wieder neu entdeckt und naturnah angebaut.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-linse-kehrt-zurueck-ins-heckengaeu
  • Vom Feld in die Steckdose - 03.02.2021 Acht Landwirte stehen mitten in einem Silphienfeld

    Energiepark & Donau-Silphie: Symbiose zum Wohle der Natur

    Biogasanlagen liegen mit ihren nicht-fossilen Brennstoffen im Trend. Im schwäbischen Weiler Hahnennest haben sich vier landwirtschaftliche Familienbetriebe zu einem Energiepark zusammengeschlossen, um eine solche Anlage vor Ort zu betreiben. Dabei ist von der Substratproduktion bis hin zum Verkauf der Energie alles in einer Hand.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/energiepark-donau-silphie-symbiose-zum-wohle-der-natur
  • Artikel im EIP-AGRI-Projekt Rhizo-Linse - 03.03.2020 Zu sehen ist eine Sämaschine auf einem Feld.

    Universität Hohenheim will die Bedingungen im Linsenanbau verbessern

    Während die Linse früher als Essen für arme Leute galt, ist die Nachfrage heutzutage so groß wie noch nie. Um dieser nachzukommen, muss allerdings der Linsenanbau in Deutschland wieder ausgedehnt werden. Darum ist die Universität Hohenheim an dem EIP-AGRI-Projekt „Rhizo-Linse“ beteiligt. Ziel des Projektes ist es, geeignete Rhizobienstämme für die Linsenpflanze zu finden, um so den Anbau und die Qualität zu verbessern.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/universitaet-hohenheim-will-die-bedingungen-im-linsenanbau-verbessern
  • Die "Eiweißinitiative" und das EIP-AGRI-Projekt „Rhizo-Linse" - 31.01.2020 Teaser_LTZ_Blessing.jpg

    LTZ Augustenberg fördert regionale Eiweißproduktion

    Mehr Linsen, Soja, Erbsen, Ackerbohnen und Lupinen sollen wieder auf den Feldern in Baden-Württemberg wachsen. Daran arbeitet Dr. Carola Blessing vom Landwirtschaftlichen Technologiezentrum (LTZ) Augustenberg. Daher war schnell klar, dass das LTZ Augustenberg auch beim Projekt „Rhizo-Linse“ mitwirkt, mit dem der Linsenanbau gesteigert werden soll.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ltz-augustenberg-foerdert-regionale-eiweissproduktion
  • Erster Beitrag aus der Artikelreihe im EIP-AGRI-Projekt Rhizo-Linse - 12.12.2019 Linsen_Toepfe.jpg

    nadicom: Projekt „Rhizo-Linse“ – Wahre kleine Düngemittelfabriken

    Als Kulturpflanze wurde die Linse im letzten Jahrhundert in Mitteleuropa kaum mehr angebaut. Nun erlebt sie ein Comeback. Das EIP-AGRI-Projekt „Rhizo-Linse“ ¹ soll historische Linsensorten wiedereinführen und den Anbau für Landwirte attraktiv machen. Die Firma nadicom Gesellschaft für angewandte Mikrobiologie mbH entwickelt eigens für die Linse ein ökologisches Produkt aus Knöllchenbakterien, das der Linse beim Wachsen helfen soll.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nadicom-projekt-rhizo-linse-wahre-kleine-duengemittelfabriken
  • Übersicht Teaser_Fachartikel_Biookonomie2.jpg

    Umweltanalytik

    Hier laufen alle neu freigeschalteten Beiträge ein.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/umweltanalytik
  • Fachbeitrag - 01.06.2015 Zu sehen sind hängende durchsichtige Säcke, in denen die Blaualgen schwimmen.

    Multitalente Cyanobakterien: Vom Biosprit zum Klimaretter

    Prof. Dr. Annegret Wilde und Prof. Dr. Wolfgang Hess vom Institut für Biologie III an der Universität Freiburg erfreuen sich schon länger an der Vielseitigkeit der Cyanobakterien. Die Wissenschaftler forschen in dem Verbundprojekt "Cyanosys - Systems biology of cyanobacterial biofuel production". Dieses zielt darauf ab, mithilfe der Cyanobakterien in großen Mengen Biokraftstoffe aus Sonnenlicht und Kohlendioxid herzustellen.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/multitalente-cyanobakterien-vom-biosprit-zum-klimaretter
  • Fachbeitrag - 30.03.2015 Zu sehen ist eine Darstellung des Metallzentrums der Nitrogenase und die Position, an der das Kohlenmonoxid bindet.

    Nitrogenasen: Zauberkünstler verwandeln Kohlenmonoxid in Kohlenwasserstoff

    Knöllchenbakterien können in Symbiose mit Leguminosen elementaren Stickstoff dank des Enzyms Nitrogenase biologisch verfügbar machen. Wie die Nitrogenase diese energieaufwendige Leistung vollbringt und warum sie manchmal auch andere Stoffe mit erstaunlichem Ergebnis umsetzt das beschäftigt Prof. Dr. Oliver Einsle vom Institut für Biochemie der Universität Freiburg. Er klärte einen Mechanismus auf der es dem Enzym erlaubt giftiges Kohlenmonoxid in…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nitrogenasen-zauberkuenstler-verwandeln-kohlenmonoxid-in-kohlenwasserstoff
  • Fachbeitrag - 03.09.2012 17977_de.jpg

    Grüne Symbiose nach dem Matroschka-Prinzip

    Die einzelligen, aquatisch lebenden Dinoflagellaten sind Meister der verschachtelten Symbiose. Sie verleiben sich Chloroplasten tragende Organismen ein und können dadurch das Sonnenlicht photosynthetisch nutzen. Das hilft der Arterhaltung, gefährdet jedoch andere Organismen und den Menschen: Dinoflagellaten sind die Hauptverursacher toxischer Algenblüten. An der Universität Stuttgart wird die Vielfalt und Komplexität der Symbiose erforscht.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gruene-symbiose-nach-dem-matroschka-prinzip
  • Fachbeitrag - 09.07.2012 Die in Europa einst heimischen Edelkrebse wurden durch eine Krebspest fast ausgelöscht.

    Chitin von Edelkrebsen als Rohstoff gewinnen

    Mit seinem Projektbüro Vegafood in Konstanz möchte Dr. Peter May durch nachhaltige Edelkrebszucht am Bodensee die Chitinforschung im industriellen Maßstab vorantreiben. Die europäischen Edelkrebse häuten sich mehrmals jährlich weshalb interessierten Forschungseinrichtungen und Herstellern von Chitinprodukten die sogenannten Panzer zur Verfügung stehen.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/chitin-von-edelkrebsen-als-rohstoff-gewinnen
  • Dossier - 16.04.2012 Flechte: Lebensgemeinschaft zwischen Pilz und Alge. So kann die Alge, mit Hilfe von Chlorophyll und Sonnenlicht Glucose, die Lebensgrundlage des Pilzes, bilden. Als Gegenleistung bietet der Pilz der Alge Lebensraum, Schutz vor Austrocknung und ermöglicht der Alge ein Dasein in ihr sonst unzugänglichen Lebensräumen.

    Ungleiche Partner und doch Lebensgemeinschaften – Symbiosen

    Das Zusammenleben zweier Arten kann ganz unterschiedliche Formen annehmen, zu beiderseitigem oder einseitigem Nutzen führen, einen der Lebenspartner auch schädigen oder im Extremfall töten. Einige Symbiosen unter Pflanzenbeteiligung sind direkt wirtschaftlich nutzbar, andere dienen zu Analysezwecken oder als Modell für industrielle Anwendungen.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/dossier/ungleiche-partner-und-doch-lebensgemeinschaften-symbiosen
  • Fachbeitrag - 16.04.2012 16855_de.jpg

    Symbiogenese von Mitochondrien und Plastiden

    Die einst heftig umstrittene Endosymbionten-Theorie der Zellevolution, nach der Mitochondrien und Plastiden der Eukaryotenzellen aus der Inkorporation und Integration von Bakterienzellen in eine ursprüngliche Zelle hervorgegangen sind, ist durch vielfältige Befunde belegt und heute allgemein anerkannt. Neue genetische und biochemische Analysen liefern detaillierte Hinweise auf diese fundamentalen Ereignisse, die vor mehr als einer Milliarde…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/symbiogenese-von-mitochondrien-und-plastiden
  • Pressemitteilung - 18.07.2011 Zu sehen sind zwei konfokalmikroskopische Aufnahmen des gleichen Teils einer Pflanzenwurzel. Das linke Bild zeigt die Lokalisation des Proteins SP7 in den Zellkernen dank GFP. Das rechte Bild zeigt die Verteilung aller Proteine über den gesamten Zellraum.

    Nützliche von schädlichen Pilzen unterscheiden

    Von ihren Wirtspflanzen holen sich die Arbuskulären Mykorrhiza-Pilze AM-Pilze Kohlehydrate aus der Fotosynthese dafür versorgen sie diese mit den schwer zugänglichen Nährstoffen Stickstoff oder Phosphat. Pflanzenpathogene also krank machende Pilze schädigen dagegen ihre Wirtspflanze. Wie es Pflanzen gelingt zwischen Freund und Feind zu unterscheiden hat ein Team des Botanischen Instituts am KIT untersucht.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/nuetzliche-von-schaedlichen-pilzen-unterscheiden
  • Pressemitteilung - 28.02.2011 13782_de.jpg

    "Sebacinales Everywhere" - Pilze leben in spezieller Symbiose

    Wissenschafler erzeugten im Experiment eine spezielle, endophytische Art der Symbiose von Pilzen und Pflanzenwurzeln, die keine äußerlichen Symptome an den Wurzeln aufweist. Im Nachgang haben Tübinger Biologen in internationaler Zusammenarbeit überraschenderweise die Sebacinales (Pilze) als weltweit verbreitete Bewohner von Pflanzenwurzeln aufgespürt.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/sebacinales-everywhere-pilze-leben-in-spezieller-symbiose
  • Fachbeitrag - 01.12.2009 10267_de.jpg

    Ralf Takors - der Bio-Ingenieur

    Multidisziplinäre Talente sind gefragt, Menschen, die biologisches Wissen virtuos mit der Ingenieurskunst verknüpfen. Ralf Takors ist einer von ihnen. Seit Juli 2009 leitet er das Institut für Bioverfahrenstechnik (IBVT) an der Universität Stuttgart.

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ralf-takors-der-bio-ingenieur
  • Dossier - 22.10.2009 09919_de.jpg

    Das Reich der Pilze - eine Einführung

    Die Pilze sind neben Tieren und Pflanzen das dritte große Organismenreich unter den Eukaryonten. Die meisten Menschen halten sie für Pflanzen weil sie typischerweise erdverbunden sind wie Pflanzen und sich nicht wie die Tiere fortbewegen und nach Nahrung suchen in den Lebensmittelgeschäften findet man die essbaren Pilze wie Champignons und Shiitake in der Gemüseabteilung. Kein Pilz aber ist selbst zur Fotosynthese fähig sein Energiestoffwechsel…

    https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/dossier/das-reich-der-pilze-eine-einfuehrung
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