Umweltanalytik
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https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/politikKlimaneutral und schnell abbaubar: Mikrobiologen der Universität Tübingen ermöglichen Produktion von klimafreundlichem Bioplastik.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/cyanobakterien-koennten-die-plastikindustrie-revolutionierenStudie mit Konstanzer Beteiligung warnt vor den menschengemachten Auswirkungen auf das Ökosystem Meer aufgrund von Veränderungen beim Salzgehalt.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/gefahr-fuer-weltmeere-und-biodiversitaet-1Können Biotenside den mikrobiologischen Ölabbau im Nordsee-Meerwasser steigern? Das hat ein internationales Forschungsteam der Universitäten Stuttgart und Tübingen sowie der China West Normal University und der University of Georgia untersucht – und sieht Potenzial für eine effektivere und umweltfreundlichere Bekämpfung von Ölkatastrophen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/umweltfreundlichere-bekaempfung-von-oelkatastrophen-mit-biotensidenAusgelaufenes Öl aus Bohrplattformen und Tankern verursachen Umweltverschmutzungen und einen Biodiversitätsverlust. Forschende u.a. der Uni Stuttgart versetzen der Bewältigung von Ölkatastrophen durch Biotenside nun einen Schub nach vorn: Mit ihrer neusten Forschung konnten sie nachweisen, dass der mikrobiologische Abbau von Ölkomponenten im Meerwasser durch Biotenside gesteigert werden kann im Vergleich zu herkömmlichen Dispersionsmitteln.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/oelkatastrophen-bekaempfen-biotenside-koennen-mikrobiellen-oelabbau-stimulierenFreiburger Forschende quantifizieren die notwendige Materialmenge, um Menschen ein Leben ohne Armut zu ermöglichen. 1,2 Milliarden Menschen leben in Armut. Um sie davon zu befreien, werden pro Person und Jahr im Mittel etwa sechs Tonnen Rohstoffe benötigt – insbesondere Mineralien, fossile Brennstoffe, Biomasse und Metallerze.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/rohstoffbedarf-der-globalen-armutsbekaempfung-erstmals-berechnetTextilien sind beim Tiefbau selbstverständlich. Bisher werden dafür Textilien aus hochbeständigen synthetischen Fasern eingesetzt, die lange haltbar sind. Für einige Anwendungen wäre es jedoch nicht nur ausreichend, sondern wünschenswert, dass das Hilfstextil abgebaut wird, wenn es seinen Dienst erfüllt hat. Naturfasern verrotten wiederum häufig zu schnell. Die DITF entwickeln eine biobasierte Schutzbeschichtung, die deren Lebensdauer verlängert.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/ligninbeschichtung-macht-geotextilien-aus-umweltfreundlichen-naturfasern-haltbarTextilien können mit dem Biopolymer Chitosan beschichtet und so durch Anbindung hydrophober Moleküle wasserabweisend ausgerüstet werden. Das Gute daran ist, dass dadurch auch toxische und erdölbasierte Stoffe ersetzt werden können, die man aktuell für die Textilveredlung verwendet. Das Fraunhofer IGB hat mit Partnern eine Technologie entwickelt, um Fasern mithilfe biotechnologischer Prozesse und Chitosan mit gewünschten Eigenschaften zu versehen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/wasserabweisend-und-mehr-textilien-mit-chitosan-nachhaltig-beschichtenStabile Qualität trotz Klimawandel, weniger Dünger, effiziente Bäckereien, gesunde Ernährung, Abfallverwertung: Bioökonomie interdisziplinär an der Universität Hohenheim am Beispiel Brot.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/biooekonomie-360-das-brot-der-zukunftBaden-Württemberg hat einen Green Bond am Kapitalmarkt begeben. Die zehnjährige grüne Anleihe hat ein Volumen von 300 Millionen Euro, die Nachfrage belief sich in der Spitze auf 1,5 Milliarden Euro. Die Erlöse werden zur Refinanzierung ökologisch nachhaltiger Projekte verwendet.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/erfolgreiche-emission-des-ersten-green-bond-baden-wuerttembergAn den Deutschen Instituten für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) werden Cellulosefilamente aus Hanfzellstoff hergestellt. Der Zellstoff stammt aus nachhaltiger und umweltverträglicher Bewirtschaftung. Das Gemeinschaftsprojekt der DITF und RBX Créations wurde auf der 5th International Conference on Natural Fibers 2021 (RNCF) mit dem ‚Natural Fibrenamics Award 2021 – honorable mention‘ ausgezeichnet.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuartige-hanfbasierte-cellulosefaser-natuerliches-material-aus-umweltfreundlicher-produktionIn Deutschland fallen jährlich knapp 19 Millionen Tonnen Verpackungsabfälle an, davon etwa 6,2 Millionen Tonnen Kunststoffe. Der Aufwand zum Trennen und Verwerten gebrauchter Kunststoff-Verpackungen ist jedoch hoch und führte bisher dazu, dass nur knapp die Hälfte der Verpackungs-Kunststoffe werkstofflich rezykliert und der größere Teil vor allem als Ersatzbrennstoff entsorgt wurden.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/kontrolliert-biologisch-abbaubarer-kunststoffersatzBaden-Württemberg ist nun auch mit einer Wirtschaftsrepräsentanz im arabischen Raum vertreten.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/wirtschaftsrepraesentanz-des-landes-den-vereinigten-arabischen-emiraten-eroeffnetEinem Forschungsteam des Fraunhofer IPA ist es in Zusammenarbeit mit der Universität Paderborn sowie dem Siegwerk Druckfarben gelungen, biogene Pigmente aus Chitin und biobasierte Farbstoffe herzustellen. Die Innovation kann richtungsweisend für Unternehmen in der Verpackungsindustrie, der Kosmetik- und Textilbranche oder der Pharmazie sein, die heute aufgrund mangelnder Alternativen synthetisch hergestellte Pigmente auf Erdölbasis nutzen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/crustacea-chitin-basierte-buntpigmente-fuer-druckfarbenDas Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist mit seinem Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) damit beauftragt worden, das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) auch in den kommenden fünf Jahren bis 2028 zu betreiben. Dies hat der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestages in seiner heutigen Sitzung (21. Juni 2023) einstimmig beschlossen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/technikfolgenabschaetzung-kit-beraet-den-bundestag-fuer-weitere-fuenf-jahreUmweltministerin Thekla Walker: „Mit über 19 Millionen Euro fördern wir innovative Bioökonomie-Projekte im Land, mit denen wir wichtige Rohstoffe aus Abfall und Abwasser zurückgewinnen können“
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/efre-foerderprogramm-biooekonomie-bio-ab-cycling-fuenf-modulare-bioraffinerien-erhalten-foerdermittel-der-eu-und-des-landesBeim siebten Bioökonomietag hat das Land die diesjährigen Preisträger des Ideenwettbewerbs Bioökonomie ausgezeichnet. Die Ideen zeigen das breite Spektrum der Bioökonomie auf und sind beispielgebend für andere Unternehmen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/preistraeger-des-ideenwettbewerbs-biooekonomie-ausgezeichnetIn dem vom Fraunhofer IGB koordinierten Verbundprojekt RoKKa werden Verfahren erprobt, um aus kommunalen und industriellen Abwässern Rohstoffe wie Phosphor- und Stickstoffverbindungen für die Düngemittelproduktion klimaneutral zu extrahieren. Die neuen Verfahren werden an Kläranlagen im Großraum Ulm unter realen Bedingungen getestet, um diese zu nachhaltigen Bioraffinerien auszubauen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/klaeranlagen-als-bioraffinerien-das-projekt-rokkaAm 15. Februar ist der Tag des Regenwurms. Minister Peter Hauk MdL: „Regenwürmer sind Qualitätsgaranten für unsere Böden. Deshalb fördern wir sie im Rahmen des Sonderprogramms zur Stärkung der biologischen Vielfalt.“ Am Landwirtschaftlichen Technologiezentrum Augustenberg wurde das Regenwurmprojekt gestartet.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/regenwurmprojekt-am-landwirtschaftlichen-technologiezentrum-augustenberg-gestartetMit Projekten und Themen wie Strom aus Urin, organischen Technologien und einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft zeigt das Umweltministerium mit Partnern auf der Bundesgartenschau 2023 in Mannheim, wie klimafreundliches und ressourcenschonendes Wirtschaften aussehen kann.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/zukunftsthemen-auf-der-bundesgartenschau-2023Wie kann aus abgenutzten Textilien neue Kleidung oder Wäsche hergestellt werden, anstatt als Putztuch oder Dämmmaterial (Downcycling) zu enden? Abhilfe soll die Forschung zu Faser-zu-Faser-Recycling schaffen, an der die Hochschule Reutlingen und weitere Kooperationspartner im Förder-Projekt „KICKup“ (KI-gestützte, chemische Cellulose-Kreisläufe) beteiligt sind.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/echtes-recycling-von-altkleidernEine wachsende Weltbevölkerung benötigt ausreichend Nahrungsmittel. Deren Produktion führt durch Überdüngung zu einer erhöhten Stickstoffbelastung in der Landwirtschaft, was sich negativ auf Menschen, Klima und Ökosysteme auswirkt. Dass die Getreideproduktion mit einer deutlich geringeren globalen Gesamtdüngung aufrechterhalten werden könnte, wenn der Einsatz von Stickstoffdünger weltweit gleichmäßig verteilt würde, zeigen Forschenden des KIT.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/nachhaltigere-landwirtschaft-durch-globale-umverteilung-von-stickstoffduengerMit Abwasser, Abfällen und Abgasen liefert eine Stadt mitsamt ihrem industriellen Umfeld wertvolle Reststoffe, die sich mit bioökonomischen Verfahren als Rohstoffe für neue Produkte nutzen ließen. Im Projekt »urban BioÖkonomieLab« entwickelt das Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB erstmals ein Transformationsmodell und ein Reallabor für den urban-industriellen Raum und setzt ausgewählte Lösungen für die nachhaltige…
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-stadt-als-biooekonomie-laborGAP-Förderung: Minister Peter Hauk MdL: „Mit neuen Beratungsmodulen zu Klimaschutz, Tierwohl und Bioökonomie wollen wir die Bäuerinnen und Bauern unterstützen und die Landwirtschaft im Land stärken.“ Ausschreibung der Beratungsmodulebeginnt, Beratungsorganisationen können sich ab sofort bis 22. November bewerben.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/gap-foerderung-ausschreibung-der-beratungsmodule-beratungsorganisationen-koennen-sich-ab-sofort-bis-22-november-bewerbenDie 2019 verabschiedete Landesstrategie „Nachhaltige Bioökonomie Baden-Württemberg“ will zum Schutz natürlicher Ressourcen, der Biodiversität sowie des Klimas beitragen und Innovationen begünstigen. Für Begleitung, Beratung und Weiterentwicklung wurde bereits 2020 ein hochkarätig besetzter Bioökonomiebeirat berufen. Zum Start der zweiten Umsetzungsphase steht das Expertenteam in leicht veränderter Zusammensetzung erneut zur Verfügung.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/beirat-nachhaltige-biooekonomie-startet-zweite-berufungsphaseUm ein ressourcenschonendes und kreislauforientiertes Wirtschaften im Land weiter voranzubringen, stellt das Umweltministerium Baden-Württemberg für ein neues Förderprogramm insgesamt zwei Millionen Euro bereit.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-foerderprogramm-fuer-ressourcenschonendes-wirtschaftenMobile Einheiten zur Verarbeitung von Obst und Gemüse vor Ort können im Jahr 2035 wichtiger Bestandteil der Lebensmittelversorgung sein. Wie solche lokalen Lebensmittelkreisläufe aussehen können, wurde im EU-Projekt FOX untersucht. Das Fraunhofer ISI hat hierzu Zukunftsbilder entwickelt, mit deren Hilfe sich Geschäftsmodelle zu regionaler Verarbeitung und regionalem Vertrieb von Lebensmitteln auf ihre Zukunftsfähigkeit testen lassen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/local-food-systems-wie-zukunftsfaehig-sind-geschaeftsmodelle-fuer-lokale-lebensmittelkreislaeufeDas Umweltministerium hat am 03. März 2021 das achte Fachsymposium der Reihe „R-Beton und Kreislaufwirtschaft“ veranstaltet. Unter dem Titel „Kreisläufe schließen – Ressourcenschonend und recyclinggerecht Bauen“ diskutierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus verschiedenen Bereichen der Bauwirtschaft und der Recyclingwirtschaft über die neuen Rahmenbedingungen für die Kreislaufwirtschaft sowie über innovative Lösungen zum Recycling von…
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/fachsymposium-zum-thema-ressourcenschonendes-und-recyclinggerechtes-planen-und-bauenGestern in der Klamm staunte ich über die moosbewachsenen Wände. Wie schön wäre es, wenn wir Gebäude so gestalten könnten! Die wachsende Fassade – multifunktionale extensive Fassadenbegrünung ist günstig, einfach und kann wesentlich zur Nachhaltigkeit von Gebäuden beitragen. Durch die Integration geeigneter Pflanzen in die Fassadengestaltung können dauerhaft Nutzeffekte erzielt werden. Moose sind ganz erstaunliche Pflanzen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/gruene-nach-waldboden-duftende-hauswaende-biointelligente-fassadengestaltung-gegen-klimakriseAuf einem Acker gleich doppelt ernten? Das ist das Ziel von Photovoltaik-Anlagen auf landwirtschaftlichen Flächen. Am Bodensee ging jetzt eine Pilotanlage in Betrieb, die Sonnenstrom und sonnengereifte Äpfel clever miteinander verbindet.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/sonnenstrom-und-sonnengereifte-aepfelDer von der Universität Freiburg und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) initiierte Innovationscampus Nachhaltigkeit (ICN), der im Januar 2024 seine Arbeit aufnehmen wird, hat eine zweijährige Förderung für Anbahnungsprojekte ausgeschrieben. Wissenschaftler*innen der Universität Freiburg, des KIT sowie kooperierender Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind dazu eingeladen, bis zum 30. November 2023 ihre Projektskizzen einzureichen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/innovationscampus-nachhaltigkeitDeutschland besitzt den aktivsten Markt, Südeuropa wünscht sich mehr Vielfalt, und den Menschen in Polen sind Molkerei-Ersatzprodukte zu teuer, so eine aktuelle Studie der Uni Hohenheim
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/veganer-trend-europa-deutschland-kommt-milch-ersatz-aus-pflanzen-am-bestenMinister Peter Hauk MdL: „Die Bioökonomie ist einer der wichtigsten Innovationstreiber der nächsten Jahre – mit unserem neuen Förderprogramm unterstützen wir Unternehmen konsequent dabei, dieses wichtige Zukunftsfeld zu besetzen“. Das neue Programm ‚Bioökonomie Innovations- und Investitionsprogramm für den Ländlichen Raum (BIPL BW)‘ ist gestartet. Das Land fördert zukunftsfähige Projekte mit rekordhaften 35 Millionen Euro.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-biooekonomie-innovations-und-investitionsprogramm-35-mio-euro-aus-ruecklage-zukunftsland-bw-staerker-aus-der-kriseMikroplastik hat im Boden so wenig verloren wie im Ozean. Hildemar Mendez ist Doktorandin am Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft (ISWA) der Universität Stuttgart. Sie forscht zu Mikrokunststoffen in Komposten und Gärprodukten aus Bioabfall-Verwertungsanlagen und deren Eintrag in Böden.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/abfall-wenn-daheim-falsch-sortiert-wirdMinister Peter Hauk MdL: „Gute Praxisbeispiele machen es Landwirten leichter, ihre Betriebe ökologisch auszurichten sowie Tierwohl und Biodiversität besser in ihre Betriebsabläufe zu integrieren.“ Den Ökolandbau wollen wir bis 2030 auf 30 bis 40 Prozent steigern.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/oekolandbau-bis-2030-auf-30-bis-40-prozent-steigernDas Bürgerforum zum Strategiedialog Landwirtschaft hat ihren Abschlussbericht mit konkreten Empfehlungen an die Landesregierung überreicht. Der Bericht ist ein aktiver Beitrag zur Stärkung der regionalen Landwirtschaft und der biologischen Vielfalt.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/buergerforum-ueberreicht-abschlussbericht-zur-zukunft-der-landwirtschaftAm 22. Februar 2023 trifft sich ein Industrie- und Expertenbeirat in Stuttgart, um mit der Erstellung einer »Internationalen Benchmark Biointelligenz« (InBenBio) zu beginnen. Die globale Untersuchung dient dazu, die wirtschaftliche Entwicklung und die Forschung zur Biointelligenz in Deutschland nach den Bedarfen der produzierenden Unternehmen auf nationaler Ebene zu gestalten. Das Projekt wird vom Fraunhofer IPA geleitet.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/industrie-und-expertenbeirat-trifft-sich-am-fraunhofer-ipaUm die unvermeidlichen Folgen des Klimawandels zu bewältigen, werden neben den Anstrengungen im Klimaschutz auch Aktivitäten zur Klimaanpassung immer wichtiger. Die Landesregierung hat daher eine Fortschreibung der Strategie zur Klimawandelanpassung mit insgesamt elf Handlungsfeldern beschlossen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/ministerrat-beschliesst-neue-klimawandelanpassungsstrategieBiogasanlagen liegen mit ihren nicht-fossilen Brennstoffen im Trend. Im schwäbischen Weiler Hahnennest haben sich vier landwirtschaftliche Familienbetriebe zu einem Energiepark zusammengeschlossen, um eine solche Anlage vor Ort zu betreiben. Dabei ist von der Substratproduktion bis hin zum Verkauf der Energie alles in einer Hand.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/energiepark-donau-silphie-symbiose-zum-wohle-der-naturDer Tübinger Biotechnologe Lars Angenent erhält den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Wie die DFG am Donnerstag in Bonn bekanntgab, würdigt sie damit seine herausragenden Arbeiten auf dem Gebiet der Umweltbiotechnologie: „Seine Arbeiten sind mit Blick auf den Klimawandel und die damit verbundene Notwendigkeit einer nachhaltigen Nahrungs-, Chemie- und Energiewirtschaft hochaktuell.“
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/tuebinger-umweltforscher-lars-angenent-erhaelt-leibniz-preisBioökonomie setzt einerseits auf nachwachsende Rohstoffe als Basis für Nahrungsmittel, Energie und Industrieprodukte. Andererseits betont sie die Rolle von Stoffkreisläufen biogener Wertstoffe. Mit diesem Modell soll langfristig die Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen reduziert werden. Um die Bioökonomie regional zu entwickeln, hat Baden-Württemberg im Sommer 2013 eine Forschungsstrategie Bioökonomie verabschiedet.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/dossier/biooekonomie-ein-neues-modell-fuer-industrie-und-wirtschaftSortenschutz für „Juana“: Das Bundessortenamt hat eine Züchtung der Universität Hohenheim in Stuttgart als erste Chia-Sorte in Deutschland zugelassen. Damit ist der Weg frei für den gewerbsmäßigen Anbau des Superfoods in hiesigen Breiten. So kann es der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/uni-hohenheim-erhaelt-zulassung-fuer-erste-deutsche-chia-sorteMinister Peter Hauk: „Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung sind eine tragende Säule der Entwicklung bioökonomischer Innovationen für den Klimaschutz in Baden-Württemberg.“ Minister Hauk besucht die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung in Denkendorf. Die Nutzung regionaler Rohstoffe sind wichtig für umweltfreundliche und zukunftsfähige Wertschöpfungsketten.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/minister-hauk-besucht-deutsche-institute-fuer-textil-und-faserforschung-denkendorfKONGRESS BW am 19. und 20. Oktober: Ministerpräsident Winfried Kretschmann: „In Zeiten unterschiedlicher Krisen ist Ressourceneffizienz wichtiger denn je“ Umweltministerin Thekla Walker: „Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft sind Schlüsselelemente für ein klimaneutrales Wirtschaften“
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/11-ressourceneffizienz-und-kreislaufwirtschaftskongressHanf hat Zukunft: Er hat nicht nur ein enormes medizinisches Potenzial, auch als Grundlage Lebensmittel rückt er zunehmend in das Interesse von Wissenschaft, Unternehmen und Verbraucher. Forscher der Universität Hohenheim in Stuttgart haben sich mit dem Unternehmen Signature Products in Pforzheim zusammengetan, um innovative Verfahren, Technologien und Rezepturen für die Produktion proteinreicher Lebensmittel zu entwickeln.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/superfood-hanf-innovative-quelle-fuer-pflanzliches-eiweissEuropäisches Verbundprojekt unter Leitung der Universität Hohenheim zeigt: Kombination von Bioethanol-Produktion mit Kohlenstoff-Speicherung kann CO2 effektiv reduzieren.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/riesengras-miscanthus-bioethanol-quelle-mit-negativer-co2-bilanzDas Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat über seinen Projektträger Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) drei Vorhaben im Bereich „Grüne Chemie mit nachwachsenden Rohstoffen“ gefördert, die sehr vielversprechende Ergebnisse aufweisen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/gruene-chemie-neue-effiziente-verfahren-fuer-biobasierte-fett-und-acrylnitrile-und-polyamide-entwickeltMinister Peter Hauk MdL: „Wir müssen unsere Energie- und Rohstoffabhängigkeit neu bewerten. Das bedeutet die Potenziale von Wald und Holz zu nutzen! Das stärkt unsere Versorgungssicherheit und das Erreichen der Klimaziele.“ auf der Sonder-Agrarministerkonferenz (AMK) Wald & Holz.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/sonder-agrarministerkonferenz-amk-wald-holzMinister Peter Hauk MdL: „Innovation entsteht in Baden-Württemberg – wie aus Stroh Verpackungen, Teller und Grundstoffe für die chemische Industrie werden.“ In Lenningen wird eine ‚Steam-Explosion-Forschungsanlage‘ und weiterer Pilotanlagen zur Naturstoffverarbeitung eingeweiht. Der neue Standort für das Technikum Laubholz steht fest.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/innovation-entsteht-baden-wuerttemberg-wie-aus-stroh-verpackungen-teller-und-grundstoffe-fuer-die-chemische-industrie-werdenMinisterpräsident Winfried Kretschmann: Weiterentwicklung der Biogasstrategie wichtig für Zukunft der Energieversorgung in Baden-Württemberg. Nutzung der Reststoffe und Abwärme spielen immer größere Rolle. Minister Peter Hauk: Biogas-Technologie unterstützt Realisierung klimaneutraler Zukunft. Enorme Potentiale von Biogas sind unverzichtbar für sichere Energieversorgung im Land.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/ministerrat-bringt-neue-biogasstrategie-baden-wuerttemberg-auf-den-wegBio-Cracker aus gerettetem Gemüse, darauf eine pflanzliche Käse-Revolution aus Ackerbohnen und frische Keimlinge direkt aus einer „Urban Farm“: Gründer:innen der Universität Hohenheim präsentieren nachhaltige Lebensmittel-Innovationen im Ausstellungsraum „Unsere Lebensmittelsysteme im Wandel der Bioökonomie“ auf der Bundesgartenschau in Mannheim. Ein Forschungsprojekt zeigt außerdem, wie aus Abfällen Lebensmittel-Verpackungen entstehen können.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/so-schmeckt-nachhaltig-hohenheimer-food-start-ups-auf-der-bundesgartenschau-2023Die Landesregierung hat 24 Leuchtturmprojekte im Landeswettbewerb „RegioWIN 2030 – Regionale Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation und Nachhaltigkeit“ ausgezeichnet. Damit leistet das Land einen Beitrag für intelligenten wirtschaftlichen Wandel, aber auch für ein ökologischeres Europa.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/24-leuchtturmprojekte-im-wettbewerb-regiowin-2030-praemiertHeute gab es bei Familie Müller Joghurt zum Frühstück. Jetzt stehen 4 Becher auf dem Tisch, die früher einfach in den Restmüll gewandert sind. Heutzutage wird aber der Müll sauber und sortenrein getrennt. Der Deckel wandert in den gelben Sack, die Pappumhüllung des Plastikbechers wird entfernt und dem Papierrecycling zugeführt, der jetzt nackte Becher darf auch in den gelben Sack.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/von-der-biomasse-zu-hightech-und-zurueck-mit-gaengigen-herstellungsverfahren-aus-papier-verpackungs-und-batterieproduktion-zur-bÜber dem Feld kreisen Drohnen und erkennen mit Hilfe spezieller Sensoren frühzeitig Pflanzenkrankheiten. Intelligente Kameras steuern automatisierte Hacken beim Unkrautjäten. Dies sind zwei Beispiele, die dazu beitragen, dass landwirtschaftliche Kleinbetriebe am digitalen Fortschritt teilhaben. Entwickelt werden diese Technologien von der Universität Hohenheim in Stuttgart zusammen mit der HfWU Nürtingen-Geislingen und weiteren Partnern.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/landwirtschaft-40-hochschulen-erforschen-digitale-technologie-fuer-kleinbetriebeMinister Peter Hauk MdL: „Wir wollen die Kommunen darin unterstützen einen Beitrag zur Stärkung der biologischen Vielfalt zu leisten.“
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/bewerbungsschluss-fuer-die-foerderung-von-biodiversitaetspfaden-ist-der-28-februar-2021Treibhausgase reduzieren und speichern: Emissionen auf Klima-Milchfarm sollen in drei Jahren rechnerisch bei netto-null sein. Team des gemeinsamen Pilotprojekts zeigt, mit welchen Maßnahmen es gestartet ist.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/weniger-emissionen-zukunftsfaehige-betriebe-und-gesunde-kueheDen Küken schmeckt’s: Die ersten 50 kg Proteinextrakt – gewonnen aus Grünland-Schnitt – konnten Forschende der Universität Hohenheim in Stuttgart verfüttern. Doch in den Pflanzen von Wiesen und Weiden steckt noch mehr als eine neue Eiweißquelle für Schweine und Geflügel: Auch in der menschlichen Ernährung könnten sie eine Alternative zu Soja darstellen. Außerdem sind sie Ausgangsmaterial für biobasierte Kunststoffe und Papier, Energie und Dünger.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/proteine-aus-gruenland-schnitt-erste-fuetterungsversuche-verlaufen-erfolgreichMehr Tierwohl und Tiergesundheit, mehr Klimaschutz und weniger Umweltbelastung: Diese Ziele verfolgen Forscher:innen der Universität Hohenheim in Stuttgart mit einem neuen Ansatz: Sie erforschen das Wechselspiel zwischen Nutztieren und den Millionen Mikroorganismen in ihrem Verdauungstrakt. Bund und Land unterstützen die Universität mit dem Bau eines einzigartigen Forschungszentrums für rund 52 Mio. Euro.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/fuer-tierwohl-umweltschutz-land-legt-grundstein-fuer-neuartiges-forschungszentrum-holmirAuf knapp 3.800 Quadratmetern bringt das Innovations- und Technologietransferzentrum ITZ Plus Wissenschaft und Wirtschaft zusammen, um dort drängende Fragen der Zukunft zu lösen und die Region Biberach zu einer zukunftsweisenden Modellregion zu entwickeln.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/das-innovations-und-technologiezentrum-itz-plus-feiert-eroeffnung-vorreiter-fuer-zukunftsfaehige-ideen-und-wachstumMehr als 800 natur- und geisteswissenschaftliche Forschungseinrichtungen in Deutschland beschäftigen sich derzeit mit der Bioökonomie. Diese wurden in einer Forschungsumfrage von bioökonomie.de im Auftrag des BMBF nach ihren F&E-Schwerpunkten, den genutzten Rohstoffen und industriellen Anwendungsbereichen befragt.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/forschungsumfrage-zur-biooekonomie-2021Eine ressourcenschonende Landwirtschaft mit einer sinnvollen Abwasserverwertung verbinden – dank Hydroponik wird das möglich. Die innovative Anbauform kommt gänzlich ohne Boden aus. Die Nährstoffe, die Pflanzen zum Wachsen benötigen, werden komplett über das Wasser zugeführt. Dafür lässt sich auch gebrauchtes Wasser verwenden.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/landwirtschaft-mit-abwasser-hydroponik-systeme-mit-biointelligenter-sensorik-und-steuerung-machen-es-moeglichDer „livMats Pavillon“ im Botanischen Garten der Universität Freiburg ist ein Modell für nachhaltiges Bauen. In einem gemeinsamen Projekt haben Forschende der Universitäten Freiburg und Stuttgart sowie Masterstudierende der Universität Stuttgart einen Leichtbau-Pavillon entworfen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/robotisch-gewickeltes-naturfasergebaeudeGemeinsame Forschungsprojekte, Industriekooperationen, Patentanmeldungen – das landesweite Forschungsprogramm Bioökonomie wird noch lange nachwirken. Eine biobasierte Wirtschaft gilt als die Chance für die Zukunft: In Zeiten steigenden Nahrungs- und Energiebedarfs und immer knapper werdender fossiler Rohstoffe setzt die Bioökonomie auf Nahrungsmittel, Rohstoffe und Energie aus Reststoffen, Pflanzen und Mikroorganismen.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/mit-biooekonomie-die-zukunft-landesweites-forschungsprogramm-zieht-positive-bilanz4. Bioökonomiekongress in Stuttgart zu Chancen und Perspektiven der zirkulären Bioökonomie für eine klimaneutrale Zukunft ist gestartet. Agrarminister Peter Hauk MdL: „Baden-Württemberg leistet mit der Landesstrategie Nachhaltige Bioökonomie wirkungsvolle Beiträge zu den Zielen des European Green Deal und zur Wertschöpfung im Land.“
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/4-biooekonomiekongress-stuttgart-chancen-und-perspektiven-der-zirkulaeren-biooekonomie-fuer-eine-klimaneutrale-zukunft-gestartetEin veganer leckerer Nusssnack, der auf jegliche Form von Zucker, künstliche Zusatzstoffe, Gluten und Palmöl verzichtet, wichtige Nährstoffe enthält und sich für ökologische und soziale Nachhaltigkeit einsetzt. Unmöglich? Das Esslinger Start-up kernique beweist das Gegenteil und plant aktuell die Crowdfunding-Phase mit lukrativem Ansatz für Investoren. Die Idee trifft den Zeitgeist, doch was genau zeichnet sie aus?
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nuss-snack-als-nachhaltiges-oekologisches-konzeptPhosphat ist Fluch und Segen zugleich. Der Rohstoff ist ein grundlegender Baustein allen organischen Lebens und somit unverzichtbar. Gleichzeitig kann er aber auch schädlich wirken – etwa, wenn er in großen Mengen durch unser Abwasser in natürliche Gewässer gelangt. Dann kann Phosphat ein Pflanzen- und Algenwachstum verursachen, das Gewässer »umkippen« lässt.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/es-geht-auch-biologisch-phosphat-rueckgewinnung-aus-abwasser-mit-proteinenHerbst-Agrarministerkonferenz 2023 - Minister Peter Hauk MdL: „Unsere Bäuerinnen und Bauern brauchen Verlässlichkeit und Planungssicherheit. Eine Kürzung der GAK bedeutet Stillstand bei Agrarumweltmaßnahmen, Tierwohl und Biodiversität, Stagnation der Ländlichen Räume, Stopp des Wiederaufbaus und der Anpassung der Wälder an den Klimawandel“.
https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/herbst-agrarministerkonferenz-2023